Technologie

Wirtschaftsexperten schlagen Alarm: Energiewende deutlich teurer als geplant?

Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Peter Adrian, befürchtet eine Explosion der deutschen Stromnetzkosten durch die Energiewende. Der Wirtschaftsverband hat nachrechnen lassen, was die deutschen Energienetze in den kommenden Jahrzehnten kosten werden – die Schätzungen sind astronomisch.
12.09.2025 11:00
Lesezeit: 3 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Wirtschaftsexperten schlagen Alarm: Energiewende deutlich teurer als geplant?
Monteure erneuern eine 110 KV Hochspannungsleitung des Stromnetzbetreibers Mitnetz (Foto: dpa). Foto: Jan Woitas

Im Folgenden:

  • Warum der Netzausbau beim Strom deutlich teurer werden könnte als erwartet
  • Welche Einsparpotenziale genutzt werden können
  • Wieso Wasserstoff ein Teil der Lösung sein könnte

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Finanzen
Finanzen Amazon-Aktie hinkt anderen Giganten hinterher: Gelegenheit zum Kauf?
12.09.2025

Die Amazon-Aktie hinkt 2025 deutlich hinter Nvidia, Microsoft und Co. her. Hohe Investitionen in Cloud und KI belasten den Cashflow –...

DWN
Politik
Politik Zapad 2025: Polen stationiert 40.000 Soldaten an der Grenze
12.09.2025

Kurz vor Beginn des Militärmanövers Zapad 2025 von Belarus und Russland hat Polen 40.000 Soldaten stationiert. Vor Kurzem waren russische...

DWN
Technologie
Technologie Wirtschaftsexperten schlagen Alarm: Energiewende deutlich teurer als geplant?
12.09.2025

Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Peter Adrian, befürchtet eine Explosion der deutschen...

DWN
Technologie
Technologie Wann startet der neue Polizeifunk? Telekom treibt Entwicklung voran
12.09.2025

Der neue Polizeifunk soll alte Systeme ablösen und Kommunikation für Einsatzkräfte revolutionieren. Schnelle Daten, Videos und...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Schöne Herbstferien? Warum ein Lufthansa-Streik bei den Piloten kaum zu vermeiden ist
12.09.2025

Der drohende Lufthansa-Streik wirft vor den Herbstferien große Schatten auf die Reisepläne vieler Passagiere. Piloten, Gewerkschaft und...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Inflation in Deutschland steigt auf 2,2 Prozent: Energiepreise geben kaum nach
12.09.2025

Die Inflation in Deutschland zieht erneut an und überschreitet die Zwei-Prozent-Marke. Besonders Lebensmittel treiben die Preise in die...

DWN
Panorama
Panorama Altersvorsorge Gen Z: Junge Menschen sorgen sich vor Armut im Alter
12.09.2025

Die Generation Z spart, obwohl sie kaum Vertrauen in ihre Finanzkenntnisse hat. Viele hoffen noch auf die staatliche Rente, andere setzen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Silicon Saxony: Sachsen wirbt in Taiwan für Halbleiterstandort in Dresden
12.09.2025

Wer bei KI und Computerchips am Ball bleiben will, braucht Halbleiter. Im Hightech-Land Taiwan buhlt Deutschland um Zusammenarbeit. Taiwan...