Wirtschaft

Die besten Biotech-Aktien: Was Anleger jetzt wissen müssen

Biotech-Aktien erleben eine neue Ära: Nach dem Pandemie-Hype sorgen nun Abnehm-Medikamente, KI-Forschung und milliardenschwere Investitionen für Bewegung. Doch geopolitische Risiken, Regulierung und US-Zölle bedrohen das Wachstum. Welche Konzerne trotzen dem Druck – und bei welchen Biotech-Aktien droht der nächste Rückschlag?
17.09.2025 14:02
Aktualisiert: 17.09.2025 17:23
Lesezeit: 7 min
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Die besten Biotech-Aktien: Was Anleger jetzt wissen müssen
Von Blockbuster-Medikamenten bis Börsenrekorden: Die größten Biotech-Unternehmen kämpfen um Marktanteile und Anlegervertrauen. (Foto: dpa) Foto: Hauke-Christian Dittrich

Biotech-Unternehmen glänzten in der Pandemie – heute treiben Medikamente gegen Diabetes und Fettleibigkeit die Fantasie der besten Biotech-Aktien. Der größte Gegenwind kommt jedoch von unberechenbaren US-Zöllen. Hier sind zehn Biotech-Unternehmen nach Marktkapitalisierung, die Investoren im Blick behalten sollten.

Eli Lilly-Aktie: GLP-1-Boom veränderte alles

Das US-Biotech-Unternehmen Eli Lilly konkurriert eng mit Novo Nordisk (Zepbound). Vor dem GLP-1-Boom galt Lilly als klassischer Pharmakonzern (unter anderem Cyramza, Insulin seit 1923, Penicillin 1943, Erythromycin 1952). Das ikonische Antidepressivum Prozac trug einst ein Drittel des Umsatzes; nach dem Patentablauf 2001 drückten Generika den Kurs und die Marktkapitalisierung massiv. Heute fokussiert sich Eli Lilly auf Insulin, Onkologie, Immunologie sowie Fettleibigkeit/Diabetes – und entwickelt eine Abnehmpille als Alternative zur injizierbaren Therapie Zepbound. Und der GLP-1-Boom veränderte noch mehr im Unternehmen. Dabei geht es um den weltweiten Hype um Medikamente, die den GLP-1-Rezeptor (Glucagon-like Peptide-1) aktivieren und die ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt wurden, inzwischen aber auch als bahnbrechende Therapie gegen Fettleibigkeit gelten.

Parallel baut der Konzern KI-Plattformen und Alzheimer-Forschung aus; Kisunla erhielt jedoch von der EMA bislang kein grünes Licht, da der Nutzen das Risiko von Hirnödemen nicht ausreichend überwiegt. Forschung bleibt Kern: Tausende promovierte Wissenschaftler arbeiten an neuen Molekülen.

Die Eli Lilly-Aktie hat seit Jahresbeginn 2,91 Prozent verloren auf 755,39 US-Dollar, in fünf Jahren bleibt dennoch ein Kursplus für das Papier in Höhe von 389,97 Prozent. Auf Monatssicht kletterte die Eli Lilly-Aktie 7,72 Prozent und damit stärker als S&P-Gesundheit (+5,13 Prozent) und S&P 500 (+2,10 Prozent). Laut The Motley Fool dominiert die GLP-1-Story die Bewertung. Nach verhaltenen Orforglipron-Daten (der Gewichtsverlust lag bei 12 Prozent, erwartet wurde im Vorfeld ein Gewichtsverlust von 15 Prozent) rutschte der Eli Lilly-Aktienkurs am 7. August ab, erholte sich später aber dank positiver Blutzucker-Signale.

Johnson & Johnson-Aktie: Jim Cramer sieht weiteres Potenzial bis über 200 US-Dollar

Johnson & Johnson vereint Pharma und Medtech (Implantate, Robotik, kardiovaskuläre/diagnostische Systeme). Zu den Wirkstoffen zählen Tremfya (Psoriasis), Stelara (Autoimmun) und Prezista (HIV). Der COVID-Impfstoff Janssen lieferte temporär starke Umsätze, diese sind aber rückläufig. Strategisch investiert J&J in Onkologie, Immunologie, Neurologie, PAH und seltene Erkrankungen; im Medtech-Teil stehen Kardio-Innovationen, Robotik (Ottava) und KI-gestützte Diagnostik/Chirurgie im Fokus. Die Johnsons & Johnsons-Aktie kletterte seit Jahresbeginn über 23,5 Prozent nach oben auf 178,06 US-Dollar, zum Vergleich: S&P-Gesundheit stieg im gleichen Zeitraum lediglich 0,31 Prozent.

Forbes schätzt die Situation folgendermaßen ein: Nachhaltige Verbesserungen gibt es durch M&A, Kapitalallokation, Margen – bei defensiver Qualität. Dennoch bestehen Risiken für den J&J-Aktienkurs, unter anderem die Umsetzung der Pläne, Regulierung und der Wettbewerb. Jim Cramer sieht weiteres Potenzial bis über 200 US-Dollar, gestützt durch besseres Rechtsmanagement und ein breites Portfolio.

AbbVie-Aktie: Generika kommen frühestens ab dem Jahr 2037

AbbVie gilt als führend in den Bereichen Autoimmunerkrankungen, Onkologie und Ästhetik. Zu den wichtigsten Produkten zählen Humira und Skyrizi im Autoimmunbereich, Imbruvica und Venclexta in der Onkologie sowie Botox und Juvederm im ästhetischen Segment (nach der Übernahme von Allergan). Große Hoffnungen setzt das Unternehmen auf Rinvoq zur Behandlung rheumatoider Arthritis. Da Generika frühestens ab dem Jahr 2037 erwartet werden – vier Jahre später als bislang angenommen –, dürfte dies laut JPMorgan und William Blair die Profitabilität der Rinvoq-Franchise deutlich verlängern. Zusätzliche Zulassungen könnten den Spitzenumsatz um rund zwei Milliarden US-Dollar steigern.

AbbVie kooperiert zudem im Bereich Gen- und Genome-Editing (CRISPR), wobei der Schwerpunkt vor allem auf der Onkologie liegt. Im Jahr 2024 erzielte Rinvoq einen Umsatz von 5,97 Milliarden US-Dollar, was mehr als zehn Prozent des Konzernumsatzes ausmacht. Zusammen mit Skyrizi peilt AbbVie bis 2027 einen kombinierten Umsatz von über 31 Milliarden US-Dollar an. Laufende Studien erweitern die Anwendungsmöglichkeiten unter anderem auf Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Neurodermitis.

Roche-Aktie: Roche investiert intensiv in die Demenz- und Alzheimer-Forschung

Das Schweizer Unternehmen Roche blickt auf eine lange Geschichte medizinischer Innovationen zurück. Es schrieb bereits 1934 mit dem Vitaminpräparat Redoxon Geschichte und prägte die Psychiatrie mit der Entwicklung von Benzodiazepinen wie Valium und Rohypnol. Heute ist Roche vor allem durch starke Erfolge in der Onkologie bekannt – insbesondere mit den Medikamenten Herceptin, Avastin und Perjeta – sowie durch das Multiple-Sklerose-Mittel Ocrevus. Trotz hoher Risiken investiert Roche weiter intensiv in die Demenz- und Alzheimer-Forschung. Von der ersten Idee bis zur Zulassung eines neuen Medikaments vergehen im Durchschnitt rund zehn Jahre, verbunden mit Entwicklungskosten von etwa einer Milliarde US-Dollar.

Die Roche-Aktie legte seit Jahresbeginn um 2,10 Prozent auf 262 Schweizer Franken zu. Laut Prognosen von Simply Wall St wird bis 2028 ein Umsatz von 67,3 Milliarden CHF und ein Gewinn von 16,8 Milliarden CHF erwartet. Das jährliche Umsatzwachstum (CAGR) soll bei rund 1,9 Prozent liegen.

AstraZeneca-Aktie: Ziel ist ein Umsatz von 80 Milliarden US-Dollar bis 2030

AstraZeneca war mit dem Impfstoff Vaxzevria einer der ersten Anbieter eines COVID-19-Vakzins, zog das Produkt jedoch aufgrund sinkender Nachfrage wieder vom Markt zurück. Der Fokus liegt nun wieder auf den Kerngeschäften Onkologie, Herz-, Nieren- und seltenen Erkrankungen. Besonders im Bereich Lungenkrebs hat das Unternehmen Fortschritte erzielt: Aus den Erkenntnissen rund um Iressa entstand das Medikament Tagrisso, das heute als Standardtherapie für EGFR-positive NSCLC gilt.

Im zweiten Quartal übertraf AstraZeneca die Markterwartungen mit einem Umsatz von 14,46 Milliarden US-Dollar (erwartet: 14,09 Milliarden) und einem Gewinn je Aktie von 2,17 US-Dollar (erwartet: 1,09 US-Dollar). Seit Jahresbeginn stieg die AstraZeneca-Aktie um 21,34 Prozent auf 79,56 US-Dollar. Das Unternehmen verfolgt das ambitionierte Ziel, bis 2030 einen Umsatz von 80 Milliarden US-Dollar zu erreichen.

Novo Nordisk-Aktie: Der ehemalige Börsenstar enttäuschte

Der dänische Konzern Novo Nordisk ist der weltweit führende Anbieter im Bereich der GLP-1-Medikamente wie Ozempic und Wegovy, die sowohl bei Diabetes als auch bei Fettleibigkeit eingesetzt werden. Das Unternehmen steht jedoch vor der Herausforderung, die enorme Nachfrage mit den vorhandenen Produktionskapazitäten in Einklang zu bringen, und baut deshalb rund 9.000 Stellen ab. Nach dieser Ankündigung stieg die Novo Nordisk-Aktie um 3,68 Prozent auf 351,15 DKK, was einem Monatszuwachs von etwa neun Prozent entspricht. Seit Jahresbeginn liegt die Novo Nordisk-Aktie jedoch 44,4 Prozent im Minus.

Ab dem Jahr 2026 rechnet Novo Nordisk mit jährlichen Synergien in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar. Die Prognose für 2025 wurde auf ein Gewinnwachstum zwischen vier und zehn Prozent angepasst.

Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Insulinherstellung verfügt das Unternehmen über großes Know-how in der Stoffwechselmedizin. Laut Morgan Stanley könnte der weltweite Markt für Adipositas-Medikamente bis 2035 auf 150 Milliarden US-Dollar anwachsen (2024: etwa 15 Milliarden US-Dollar). Mit dem nächsten Wirkstoffkandidaten CagriSema (eine Kombination aus Cagrilintid und Semaglutid) liefert Novo Nordisk aktuell gemischte Studienergebnisse.

Novartis-Aktie: Solide Kennzahlen unterstreichen finanzielle Stärke

Der ebenfalls in der Schweiz beheimatete Konzern Novartis, entstanden 1996 aus der Fusion von Ciba-Geigy und Sandoz, wächst vor allem mit den Präparaten Entresto (Herzinsuffizienz) und Cosentyx (Arthritis). Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach den Medikamenten Kisqali (Brustkrebs), Kesimpta (Multiple Sklerose) und Leqvio (Cholesterin).

Konzernchef Vas Narasimhan erwartet eine anhaltende Wachstumsdynamik bis weit über 2030 hinaus. Neue Zulassungen, etwa für Pluvicto, sollen diesen Trend weiter stützen. Zudem sicherte sich Novartis durch einen milliardenschweren Deal mit einem chinesischen Biotech-Unternehmen frühe kardiometabolische Wirkstoffkandidaten und erhielt eine First-Mover-Option auf ein Präparat in der zweiten klinischen Phase.

Als Reaktion auf mögliche US-Zölle investiert Novartis in den kommenden fünf Jahren rund 23 Milliarden US-Dollar in zehn neue Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten, um kritische Arzneimittel lokal herzustellen. Die Novartis-Aktie stieg seit Jahresbeginn um 27,52 Prozent auf 124,12 US-Dollar. Goldman Sachs stufte sie auf „Kaufen“ hoch, auch wenn Analysten auf künftige Wachstumsrisiken und steigenden Generika-Druck hinweisen. Laut InvestingPro unterstreichen solide Kennzahlen (LTM-Umsatz +12,95 Prozent) die finanzielle Stärke des Unternehmens.

Merck-Aktie: Seit Jahresbeginn mit kräftigem Minus

Der US-Pharmariese Merck erzielt einen großen Teil seines Umsatzes mit dem Krebsmedikament Keytruda, das mehr als 50 Prozent des gesamten Pharmageschäfts ausmacht. Das Mittel wuchs im ersten Halbjahr 2025 um rund sieben Prozent, vor allem durch frühe Lungenkrebs-Indikationen. Darüber hinaus arbeitet Merck an neuen Wirkstoffen gegen Diabetes und Infektionskrankheiten, darunter das bekannte Diabetesmittel Januvia.

In Zusammenarbeit mit Moderna entwickelt das Unternehmen derzeit eine Phase-III-Neoantigen-Therapie, deren Studien im Oktober 2024 begonnen haben. Da das Patent von Keytruda 2028 ausläuft, ist Merck gezwungen, das Portfolio zu erweitern und neue Umsatzquellen zu erschließen. Dafür plant der Konzern bis 2027 Einsparungen in Höhe von drei Milliarden US-Dollar, um diese Mittel in Forschung und Entwicklung zu reinvestieren.

Analysten von Zacks mahnen bei der Merck-Aktie dennoch zur Vorsicht und verweisen auf mögliche Risiken durch Wettbewerb, regulatorische Herausforderungen in China und den Generika-Druck. Die Sparte Animal Health wächst weiterhin, unter anderem durch das Wassertiergeschäft von Elanco. Die Merck-Aktie notiert seit Jahresbeginn 16,50 Prozent im Minus bei 82,81 US-Dollar.

Thermo Fisher Scientific-Aktie: Erwartungen übertroffen

Thermo Fisher Scientific, mit Hauptsitz in den USA und Standorten weltweit – darunter auch in Litauen –, ist der größte Anbieter wissenschaftlicher Instrumente und Laborlösungen. Das Portfolio reicht von Spektrometrie, Chromatographie, Massenspektrometrie und Mikroskopie bis hin zu DNA-Sequenzierung, Reagenzien und Verbrauchsmaterialien. Während der COVID-19-Pandemie spielte das Unternehmen eine zentrale Rolle als Schlüsselzulieferer für Tests, Kühlung, Reagenzien und Sequenzierung. Seit der Übernahme von Life Technologies im Jahr 2014 gilt Thermo Fisher als führend in der Genetik und Molekularbiologie, inklusive CRISPR-Technologien, Proteomik, Zellanalyse und Diagnostik.

Im zweiten Quartal übertraf das Unternehmen die Erwartungen leicht mit einem Gewinn je Aktie von 5,36 US-Dollar (erwartet: 5,22 US-Dollar) und einem Umsatz von 10,86 Milliarden US-Dollar (erwartet: 10,68 Milliarden). Trotz dieser soliden Ergebnisse liegt die Aktie im Jahresverlauf 8,25 Prozent und im Jahresvergleich 21,93 Prozent im Minus. Laut MarketBeat lautet der Konsens dennoch „Kaufen“ mit einem Kursziel von 592,24 US-Dollar.

Amgen-Aktie: 15 Produkte mit zweistelligem Wachstum

Das 1980 gegründete US-Biotechunternehmen Amgen war ein Pionier auf dem Gebiet rekombinanter Proteine und setzt inzwischen verstärkt auf den Bereich Adipositas. Der neue Wirkstoffkandidat MariTide kombiniert Antikörper mit zwei Peptiden, um den GLP-1-Rezeptor zu aktivieren und gleichzeitig den GIP-Rezeptor zu blockieren. Das Mittel wird derzeit in klinischen Studien zur Behandlung von Fettleibigkeit – mit und ohne Typ-2-Diabetes – getestet. Hinweise auf Knochenschwund, die zuvor diskutiert wurden, sieht Amgen nach aktuellen Daten nicht bestätigt.

Die wichtigsten Umsatzträger des Konzerns sind Prolia/Xgeva (Knochenerkrankungen), Enbrel (Autoimmunerkrankungen), Repatha (Cholesterinsenkung), Otezla (Psoriasis) und Tepezza (Morbus Basedow). Die Amgen-Aktie legte seit Jahresbeginn um 6,60 Prozent auf 276,39 US-Dollar zu. Das Analysehaus Guggenheim empfiehlt die Aktie zum Halten mit einem Kursziel von 288 US-Dollar. Laut The Motley Fool bietet Amgen weiterhin attraktive Chancen: Der Umsatz im zweiten Quartal stieg um neun Prozent, der Gewinn je Aktie sogar um 92 Prozent (von 1,38 auf 2,65 US-Dollar). Insgesamt weist das Unternehmen derzeit 15 Produkte mit zweistelligem Wachstum und mehr als 50 Wirkstoffe in Entwicklung auf.

Die besten Biotech-Aktien und warum das für Deutschland wichtig ist

Für die deutsche Börse – insbesondere Frankfurt und Xetra – sowie das heimische Biotech-Ökosystem haben diese internationalen Entwicklungen große Bedeutung. Die weltweite Nachfrage nach GLP-1-Medikamenten, Fortschritte in der Onkologie, potenzielle US-Zölle und regulatorische Entscheidungen von FDA und EMA wirken sich direkt auf die Bewertungen deutscher Zulieferer, CDMOs, Diagnostikunternehmen und Medtech-Firmen aus.

Eine mögliche Belebung der IPO-Aktivitäten in den USA könnte zudem auch Börsengänge in Deutschland anstoßen. Gleichzeitig beeinflussen Lieferkettenrisiken und regulatorische Unsicherheiten maßgeblich die Investitionsentscheidungen deutscher Biotech- und Pharmaunternehmen.

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