Bovenschulte mahnt zum Handeln: Bundesratspräsident fordert mehr soziale Gerechtigkeit
Mit deutlichen Worten hat der neue Bundesratspräsident Andreas Bovenschulte seinen Amtsantritt genutzt, um auf die wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland aufmerksam zu machen. In seiner Rede vor der Länderkammer warnte Bremens Regierungschef vor den Folgen einer immer ungleicheren Vermögensverteilung – und betonte, dass diese Entwicklung zu einer Gefahr für die Demokratie werden könne.
Andreas Bovenschulte (SPD), Bürgermeister von Bremen und Präsident des Bundesrats, spricht bei der Sitzung des Bundesrat (Foto: dpa).
Foto: Kay Nietfeld
Im Folgenden:
Warum Bremen unter dem Motto "Viele Stärken - ein Land" die Bundesratspräsidentschaft übernimmt.
Weshalb Bovenschulte die wachsende Vermögensungleichheit als Gefahr für die Demokratie betrachtet.
Wie der neue Bundesratspräsident den kooperativen Föderalismus trotz Reformbedarf verteidigt.
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