Wirtschaft

Bovenschulte mahnt zum Handeln: Bundesratspräsident fordert mehr soziale Gerechtigkeit

Mit deutlichen Worten hat der neue Bundesratspräsident Andreas Bovenschulte seinen Amtsantritt genutzt, um auf die wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland aufmerksam zu machen. In seiner Rede vor der Länderkammer warnte Bremens Regierungschef vor den Folgen einer immer ungleicheren Vermögensverteilung – und betonte, dass diese Entwicklung zu einer Gefahr für die Demokratie werden könne.
21.11.2025 11:40
Lesezeit: 1 min
Bovenschulte mahnt zum Handeln: Bundesratspräsident fordert mehr soziale Gerechtigkeit
Andreas Bovenschulte (SPD), Bürgermeister von Bremen und Präsident des Bundesrats, spricht bei der Sitzung des Bundesrat (Foto: dpa). Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Warum Bremen unter dem Motto "Viele Stärken - ein Land" die Bundesratspräsidentschaft übernimmt.
  • Weshalb Bovenschulte die wachsende Vermögensungleichheit als Gefahr für die Demokratie betrachtet.
  • Wie der neue Bundesratspräsident den kooperativen Föderalismus trotz Reformbedarf verteidigt.

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