Wirtschaft

Mobilitätsstudie zeigt Wandel: Autos stehen öfter still – Fußverkehr gewinnt an Bedeutung

Eine neue bundesweite Mobilitätsstudie legt offen, wie sich das Verkehrsverhalten der Menschen in Deutschland verändert. Zwar bleibt das Auto weiterhin das wichtigste Fortbewegungsmittel, doch es wird im Alltag zunehmend seltener genutzt. Gleichzeitig holen andere Verkehrsformen auf – und Elektroautos ähneln in ihrem Einsatz inzwischen stark klassischen Verbrennern.
21.11.2025 12:40
Lesezeit: 1 min
Mobilitätsstudie zeigt Wandel: Autos stehen öfter still – Fußverkehr gewinnt an Bedeutung
Neue bundesweite Studie zeigt: Fast die Hälfte aller Autos bleibt täglich ungenutzt (Foto: dpa). Foto: Thomas Banneyer

Im Folgenden:

  • Warum fast die Hälfte aller Autos in Deutschland täglich ungenutzt bleibt.
  • Wie sich das Nutzungsverhalten von Elektroautos dem von Verbrennern angleicht.
  • Welche Veränderungen die bundesweite Mobilitätsstudie im deutschen Verkehrsverhalten offenlegt.

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