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13.08.2014 16:43
Die Börse in Moskau und der Rubel haben am Mittwoch positiv auf die Entwicklung in der Ukrainer reagiert. Es ist allerdings unklar wie die Lage sich entwickelt, sollte die Ukrainer den russischen Hilfskonvoi an der Grenze stoppen

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Auch an der Moskauer Börse haben die Anleger am Mittwoch nicht mit einer Eskalation der Krise um die Ukraine gerechnet. Die Leitindizes zogen bis zum Nachmittag um bis zu 1,7 Prozent an. „Es gibt keine schlechte Nachrichten aus der Ukraine, was wirklich gut ist“, erklärte Alfa-Bank-Volkswirtin Natalia Orlowa.

Ein russischer Konvoi von 280 Lastwagen wurde noch für Mittwoch an der ostukrainischen Grenze erwartet. Laut Außenministerium soll dann die Kontrolle über die Hilfslieferungen dem Roten Kreuz übergeben werden. Die Ukraine will den Konvoi nur dann passieren lassen.

An den europäischen Märkten im Westen setzten die Anleger ebenfalls auf eine Entspannung im Ukraine-Konflikt.

Im Devisenhandel zog der Rubel leicht an, so dass sich ein Dollar auf 36,13 Rubel von 36,18 Rubel am Vorabend verbilligte. Eine Erholung der russischen Währung wurde laut Händlern aber vom sinkenden Ölpreis gebremst.

 


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