Finanzen

KI-ETF-Vergleich: Wie Anleger in künstliche Intelligenz investieren können

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Science-Fiction mehr, KI ist ein zentraler Treiber der modernen Wirtschaft. Von diesem Megatrend können Sie als Investor profitieren, zum Beispiel mit KI-ETFs. In diesem KI-ETF-Vergleich erfahren Sie, wie Sie in KI investieren können, welche Vorteile KI-ETFs bieten und welche KI-Aktien die besten sind.
29.03.2025 12:33
Lesezeit: 7 min
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KI-ETF-Vergleich: Wie Anleger in künstliche Intelligenz investieren können
Künstliche Intelligenz ist ein Megatrend. Mit KI-ETFs können Anleger kostengünstig von der Entwicklung in diesem Bereich profitieren (Foto: iStockphoto/CHOLTICHA KRANJUMNONG). Foto: CHOLTICHA KRANJUMNONG

Mit KI-ETFs in künstliche Intelligenz investieren

Von autonomen Fahrzeugen über präzise medizinische Diagnosen bis hin zu intelligenten Finanzanalysen – KI-Technologien durchdringen immer mehr Branchen. Nach der Initialzündung für den KI-Hype durch den KI-Chatbot ChatGPT des US-amerikanischen Softwareunternehmens OpenAI Ende des Jahres 2022 hat sich künstliche Intelligenz zu einem Megatrend entwickelt. Mehr und mehr Unternehmen setzen auf KI, wie eine Erhebung des Statistischen Bundesamts (Destatis) zeigt: Jedes fünfte Unternehmen nutzt inzwischen künstliche Intelligenz, 2024 stieg die KI-Nutzung um 8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.

Künstliche Intelligenz ist inzwischen auch in der Breite der Bevölkerung angekommen. Spätestens seit das chinesische Start-up DeepSeek, das 2023 von Liang Wenfeng gegründet wurde, mit einem eigenen KI-Chatbot um die Ecke kam und viele Investoren an den weltweiten Börsen in Schockstarre versetzte, ist künstliche Intelligenz nicht mehr wegzudenken. KI hat einen langfristigen und globalen Wandel eingeleitet, der tiefgreifende Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie hat. KI ist ähnlich disruptiv wie das Internet oder das Smartphone. Anwendungen mit künstlicher Intelligenz werden in Zukunft aus der Alltagswelt nicht mehr wegzudenken sein - und das Entwicklungspotenzial ist weiterhin riesig.

Warum Investoren in künstliche Intelligenz (KI) investieren sollten

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert bereits heute ganze Branchen und schafft neue Märkte. Unternehmen wie Nvidia, Tesla und Amazon setzen KI ein, um Prozesse zu optimieren, Kundenerlebnisse zu personalisieren und disruptive Innovationen voranzutreiben. Nvidia, ein Schlüsselplayer in der KI-Branche, verzeichnete 2023 eine Umsatzsteigerung von über 200 Prozent - getrieben durch die Nachfrage nach KI-Chips.

KI beschränkt sich nicht auf die Tech-Branche. Von der industriellen Fertigung über das Gesundheitswesen bis hin zur Landwirtschaft nutzen Unternehmen KI, um Effizienz und Präzision zu steigern: Algorithmen optimieren Produktionsprozesse, KI-gestützte Roboter machen Operationen sicherer, die Landwirtschaft erstellt mithilfe von Drohnen KI-gestützte Ernteanalysen. Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfer PwC aus dem Jahr 2018 könnte KI bis 2030 weltweit 15,7 Billionen US-Dollar zur Wirtschaft beitragen – ein Potenzial, das Anleger nicht ignorieren sollten.

Doch nicht jedes KI-Unternehmen ist automatisch eine gute Investition. Langfristiger Erfolg hängt von robusten Geschäftsmodellen ab. Analysten bewerten daher, wie Unternehmen KI strategisch nutzen, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Statt kurzfristiger Hype-Investitionen lohnt es sich, auf ertragsstarke Firmen zu setzen, die kontinuierlich in Zukunftstechnologien investieren.

Schwache KI und starke KI

Aktuell dominiert „schwache KI“ den Markt – Systeme wie ChatGPT oder Navigationsapps, die spezifische Aufgaben lösen. „Starke KI“, die generalisierte Probleme bewältigt, bleibt vorerst Science-Fiction. Dennoch ist schwache KI bereits allgegenwärtig: in Smartphones, Kundenservice-Chatbots oder autonomen Fahrzeugen. Unternehmen wie Waymo (Google) sammeln seit Jahren Daten, um selbstfahrende Autos zu perfektionieren.

Laut Prof. Wolfgang Maaß vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) nutzen deutsche Unternehmen KI noch zögerlich, oft fehlt eine strategische Perspektive. Diese Zurückhaltung birgt Risiken, da Expertise ins Ausland abwandert. Doch sie bietet auch Chancen: Unternehmen, die jetzt investieren, können Pioniervorteile nutzen. Maaß betont, dass KI durch Produktivitätssteigerungen Wohlstand schaffen kann – vorausgesetzt, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen fördern verantwortungsvolle Integration.

KI ist ein transformativer Megatrend mit langfristigem Potenzial. Anleger sollten auf Unternehmen setzen, die KI strategisch nutzen und nachhaltige Geschäftsmodelle haben. Wer als Anleger von diesem Megatrend profitieren möchte, kann entweder auf Einzelaktien von KI-Unternehmen setzen, zum Beispiel auf Nvidia, Baidu oder Intuitive Surgical, oder in KI-ETF investieren. Doch wo liegt genau der Unterschied?

Ein ETF: Was ist das eigentlich?

Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds. ETFs sind also Investmentfonds, die an der Börse gehandelt werden und genau wie Einzelaktien jederzeit gekauft und verkauft werden können. Sie bilden die Performance eines ganzen Aktienindex' ab, also die Kursentwicklung mehrerer Unternehmen. Steigt der Kurs des Index, so steigt auch der Wert des ETFs, der diesen Index abbildet. ETFs werden deshalb auch als börsengehandelte Indexfonds bezeichnet.

KI-ETFs bilden die Kursentwicklung gleich mehrerer Aktien von Unternehmen ab, die sich auf KI-Technologien und KI-Anwendungen spezialisiert haben. Mit einem KI-ETF investieren Sie als Anleger quasi mit einem einzigen Börsenprodukt gleichzeitig in einen ganzen Strauß von KI-Aktien. Gegenüber Einzelaktien bieten KI-ETFs den Vorteil, dass sie breit diversifiziert sind und dadurch das Anlagerisiko streuen. Gleichzeitig ermöglichen sie Anlegern den Zugang zu einer Vielzahl von Unternehmen, die im KI-Sektor führend sind.

Bei Einzelaktien sind zwar oft höhere Renditen möglich, dazu müssen Investoren aber unbedingt in die richtigen Aktien investieren. Setzen Anleger auf die falschen Unternehmen, drohen deutlich schneller Verluste des investierten Kapitals als bei KI-ETFs. KI-ETFs sind deshalb besonders für Anleger geeignet, die sich nicht intensiv mit der Auswahl von Einzelaktien beschäftigen möchten.

KI-ETF: Sinnvoll für Privatanleger und als Depotbeimischung

KI-ETFs sind eine einfache und effiziente Möglichkeit, in den dynamischen KI-Markt zu investieren. Durch die Diversifikation reduzieren Anleger nicht nur das Risiko, sie profitieren zudem von der Expertise professioneller Fondsmanager, die die besten KI-Aktien-Empfehlungen in einem Portfolio zusammenstellen.

ETFs werden von einem Emittenten aufgelegt, also von einer großen Investmentgesellschaft wie Vanguard, State Street (SPDR) oder der BlackRock-Tochter iShares entwickelt und dann passiv verwaltet. Das Fondsmanagement ist passiv, weil Aktien im ETF nicht aktiv ausgetauscht werden. Der ETF wird nur angepasst, wenn sich am zugrundeliegenden Aktienindex etwas ändert. Der Emittent entscheidet lediglich über die Anlagestrategie, zum Beispiel ob der ETF einen Aktienindex wie den MSCI World oder den DAX nachbildet.

Wer mit einem KI-ETF in künstliche Intelligenz investieren möchte, kann deshalb besonders günstig am Erfolg von KI-Unternehmen teilhaben. Die Gesamtkostenquote (TER) liegt bei vielen ETFs selten über 0,5 Prozent und damit deutlich unter den laufenden Kosten für aktiv gemanagte Investmentfonds, die oft bei zwei oder drei Prozent liegen. Darüber hinaus sind viele KI-ETFs als Sparpläne verfügbar, was sie auch für Kleinanleger attraktiv macht. In der Regel können Anleger bereits ab 25 Euro monatlicher Sparrate in ETF-Sparpläne investieren - und damit in die besten KI-Aktien.

Wie funktionieren ETFs und KI-ETF?

Die meisten ETFs verwenden eine physische Replikation, um die Entwicklung eines Aktienindex' abzubilden. Ein physischer ETF hält die im Index enthaltenen Aktien direkt. Bei einer sogenannten Vollreplikation hält der ETF sogar alle Aktien, die auch im zugrundeliegenden Index enthalten sind. Die meisten ETFs sind jedoch teilreplizierend, das heißt sie bilden die Kursentwicklung des Index nur mit den wichtigsten Aktien nach.

Einige ETF Fonds setzen auch auf synthetische Replikation, bei der die Wertentwicklung des Index' durch Derivate abgebildet wird. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile: Physische Replikation gilt als transparenter und sicherer, während synthetische Replikation oft kostengünstiger ist.

Welche ETF kaufen? Diese Unterschiede gibt es bei KI-ETFs

In der Regel sind ETFs eine vergleichsweise sichere Methode, an der Börse zu investieren. Risikolos sind ETFs jedoch nicht: Fällt der Index, weil die wirtschaftliche Situation sich verschlechtert hat oder weil es Probleme in der entsprechenden Branche gibt, dann fällt auch der ETF - und Anlegerkapital geht verloren. Das ist bei allen ETFs so. Dennoch ist ein ETF nicht gleich ein ETF. Je nach Anbieter, Anlagestrategie und Replikationsart unterscheiden sich ETFs teilweise deutlich voneinander. Bei einem KI-ETF-Vergleich sollten Sie als Anleger auf folgende Kriterien achten:

  • Gesamtkostenquote (TER): Niedrige Kosten sind entscheidend für die langfristige Rendite.
  • Fondsvolumen: Ein hohes Volumen (mindestens 100 Millionen Euro) deutet auf Liquidität und Stabilität hin.
  • Replikationsmethode: Physische Replikation gilt als transparenter und sicherer.
  • Geografische und sektorale Diversifikation: Ein guter KI-ETF sollte Unternehmen aus verschiedenen Regionen und Branchen abdecken.
  • Sparplanfähigkeit: Viele Depotanbieter, Internetbanken und Onlinebroker wie Trade Republic, finanzen.net Zero oder Scalable Capital bieten kostengünstige Sparpläne für KI-ETFs an.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zusammensetzung des ETFs. Einige Fonds konzentrieren sich stark auf Technologieunternehmen, während andere auch Unternehmen aus anderen Branchen wie dem Gesundheitswesen oder der Automobilindustrie enthalten.

Neben der reinen finanziellen und technologischen Ausrichtung berücksichtigen einige KI-ETFs auch ESG-Kriterien. Diese ETFs achten also auf Nachhaltigkeit und investieren ausschließlich (oder zumindest überwiegend) in Unternehmen, die Rücksicht auf die Umwelt nehmen (Environmental), soziale Aspekte beachten (Social) und deren Unternehmen verantwortungsvoll geführt wird (Governance).

KI-ETF-Vergleich: Diese KI-ETFs sind empfehlenswert

Im Rahmen eines KI-ETF-Vergleichs sollten Sie auf die bereits genannten Auswahlkriterien achten, aber auch auf die eigene Anlagestrategie. Wollen Sie beispielsweise nur in europäische Unternehmen investieren? Soll Ihr KI-ETF Nachhaltigkeitskriterien beachten? Ist Ihnen wichtig, dass Sie die Erträge aus dem Investment ausgezahlt bekommen? Beantworten Sie die letzte Frage mit Ja, dann müssen Sie in einen sogenannten ausschüttenden ETF investieren. Sollen die Erträge des KI-ETFs, also zum Beispiel Kursgewinne und Dividenden, direkt wieder im ETF Fonds angelegt werden, dann müssen Sie sich für einen thesaurierenden ETF entscheiden (in unserem KI-ETF-Test sind wir ausschließlich auf thesaurierende ETFs gestoßen).

Im Folgenden finden Sie unseren KI-ETF-Vergleich, für den wir uns mehrere ETFs angeschaut und aufgelistet haben. Drei KI-ETFs sind uns dabei besonders aufgefallen, über diese erfahren Sie hier etwas mehr:

iShares Automation & Robotics ETF (IE00BYZK4552)

Dieser thesaurierende ETF konzentriert sich auf Unternehmen aus den Bereichen Robotik und Automatisierung, die eng mit KI verbunden sind. Mit einer TER von 0,40 Prozent ist er kostengünstig und bietet eine breite Diversifikation. Der ETF wurde 2016 aufgelegt, die Fondsgröße liegt bei 3.170 Millionen US-Dollar. Der iShares Automation & Robotics ETF achtet auf Nachhaltigkeit und investiert in insgesamt 149 KI-Aktien, am höchsten gewichtet sind die MicroStrategy-Aktie, die SAP-Aktie und die Siemens-Aktie (Stand: 25.03.2025) - hier geht's zum ETF-Factsheet.

Carne Global X Robotics & Artificial Intelligence Ucits ETF USD (IE00BLCHJB90)

Dieser ETF Fonds ist ebenfalls thesaurierend und investiert in führende KI- und Robotik-Unternehmen. Er ist besonders für Anleger interessant, die auf die besten KI-Aktien setzen möchten. Mit 0,50 Prozent TER kostet er etwas mehr als der iShares-ETF. Aufgelegt wurde der ETF von Global X im Jahr 2021, das Fondsvolumen liegt bei 2,851 Millionen US-Dollar. Die Aktien von Nvidia, ABB und Fanuc sind hier am höchsten gewichtet. Insgesamt bildet der Carne Global X Robotics & Artificial Intelligence Ucits ETF die Entwicklung von 45 KI-Aktien nach, darunter auch die Intuitive Surgical-Aktie und die SMC-Aktie (Stand: 25.03.2025). Das Morningstar-Rating lautet 2 Sterne - werfen Sie auch einen Blick auf das Factsheet des ETFs.

L&G Artificial Intelligence ETF (IE00BK5BCD43)

Dieser ETF ist ebenfalls thesaurierend und deckt ein breites Spektrum von KI-Unternehmen ab. Insgesamt investiert der Exchange Traded Fund von L&G in 55 KI-Aktien, darunter Alibaba, Cloudflare, Tempus AI und ASML. Mit annähernd 70 Prozent sind Aktien aus den USA im ETF deutlich übergewichtet, danach folgen Unternehmen aus Taiwan (6 Prozent) und China (5 Prozent). Die TER liegt bei 0,40 Prozent, das Fondsvolumen beträgt 793,76 Millionen US-Dollar. Aufgelegt wurde der L&G Artificial Intelligence ETF, der auch Nachhaltigkeitskriterien beachtet, im Jahr 2019. Das Morningstar-Rating lautet 3 Sterne - mehr erfahren Sie im ETF-Factsheet.

Für Anleger, die gezielt in KI-Aktien Deutschland investieren möchten, gibt es leider nur begrenzte Möglichkeiten, da deutsche Unternehmen im KI-Sektor noch unterrepräsentiert sind. Neben den drei oben aufgeführten KI-ETFs können Sie alternativ auch in weitere Börsenprodukte investieren. Hier eine Übersicht der besten KI-ETFs:

KI-ETFs sinnvoll in das Portfolio integrieren

Der KI-ETF-Vergleich zeigt, dass diese passiven Investmentfonds eine attraktive Möglichkeit bieten, um vom Wachstum der künstlichen Intelligenz zu profitieren. Sie sind kostengünstig, diversifiziert und einfach zu handeln. Für Privatanleger, die langfristig in KI-Aktien 2025 und darüber hinaus investieren möchten, sind KI-ETFs eine sinnvolle Ergänzung zum Portfolio.

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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