Finanzen

Russland hat kein Interesse an einem Crash in Griechenland

Entgegen den landläufigen Behauptungen ist Russland nicht an einem Crash in Griechenland interessiert. Russland hat im Unterschied zu EU erkannt, dass man mit großen Partnern leichter große Geschäfte machen kann. Daher erfolgen die Grexit-Vorbereitungen der russischen Zentralbank äußerst widerwillig.
30.06.2015 00:43
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

In verschiedenen Schreckens-Szenarien in Europa und in den USA wird gerne behauptet, Russland habe Griechenland gezielt destabilisiert, um sich nach dem Zerfall der Euro-Zone die Südflanke zu...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Fast 3000 Dollar: Goldpreis erreicht neuen Höchststand
    13.03.2025

    Zölle, Gegenzölle, Strafzölle: Der von den USA entfachte Handelsstreit treibt Anleger zum Gold als sicheren Hafen. Seit dem Amtsantritt...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Volkswagen-Absatzrekord: VW verkauft mehr Currywürste als Autos
    13.03.2025

    Vegan war gestern: Sie ist seit Jahren das meistverkaufte Produkt der Marke Volkswagen: die VW-Currywurst. Und während der Autoabsatz...

    DWN
    Panorama
    Panorama Ukraine-Krieg: Moskau meldet die Befreiung der Stadt Sudscha im Gebiet Kursk
    13.03.2025

    Moskaus Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die seit sieben Monaten von ukrainischen Truppen besetzte Kleinstadt Sudscha im...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Offene Immobilienfonds in Schockstarre: Anleger ziehen Milliarden ab - wie geht es weiter?
    13.03.2025

    Aktuelle Daten zeigen, dass Anleger Summen in Milliardenhöhe aus offenen Immobilienfonds abziehen. Januar war der schlimmste Monat seit...

    DWN
    Politik
    Politik AfD scheitert mit Klage gegen geplante Änderung des Grundgesetzes - Linke stimmen auch dagegen
    13.03.2025

    Die AfD ist mit dem Versuch gescheitert, die Sondersitzung des Bundestags mit den Beratungen über eine Änderung des Grundgesetzes zu...

    DWN
    Politik
    Politik US-Regierung droht Shutdown – Schumer warnt vor parteipolitischer Blockade
    13.03.2025

    Der US-Senat steht vor einer wegweisenden Abstimmung, die das Risiko eines Regierungsstillstands birgt. Laut dem Minderheitsführer der...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Mietpreisbremse: Wie Conny Mieter-Ansprüche juristisch gegen Eigentümer durchsetzt
    13.03.2025

    Was einst schon einmal dem Start-up Flightright GmbH bei Flugreisen geglückt ist, nämlich für Verbraucher bei Airlines Entschädigungen...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Rheinmetall rüstet auf: Rüstungskonzern plant Aufstockung auf 40.000 Mitarbeiter
    13.03.2025

    Das Waffengeschäft boomt und damit Deutschlands größter Rüstungskonzern Rheinmetall: Die Auftragsbücher sind so voll wie nie. Der...