Lesezeit: 1 min
25.02.2015 18:27
Der Börsentag am Mittwoch: Wieder neue Rekorde bei Staatsanleihen: Irlands 10-jährige Staatsanleihe rentiert erstmals unter 1 Prozent - bemerkenswert für ein Land, das in Relation zum BIP die zweitgrößte Verschuldung in der Welt aufweist. Ähnliches Bild bei Portugal - der Nummer vier in Sachen Verschuldung.
Börse: Dax schließt unverändert

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

In den USA steigt der Bestand an Rohöl immer weiter: Das US-Energieministerium (EIA) wies für die vergangene Woche mit 8,4 Millionen Barrel einen mehr als doppelt so hohen Zuwachs wie erwartet aus. Seit Wochen sind die Bestände so hoch wie noch nie. Dabei sei aber zu berücksichtigen, dass der hohe Aufbau auch dem Streik der Raffineriearbeiter geschuldet sei, da die Verarbeitung des Vorprodukts Rohöl stockt, erläuterten die Analysten der Commerzbank in ihrem Tageskommentar. Die Bestände an Benzin und Destillaten gingen dem Ministerium zufolge zurück.

Der Terminkontrakt für Nordseeöl der Sorte Brent weitete seine Gewinne aus und notierte mit 59,28 Dollar je Barrel (159 Liter) etwa ein Prozent höher. Vor Veröffentlichung der Daten hatte Brent 0,4 Prozent im Plus gelegen. US-Leichtöl der Sorte WTI machte die Verluste von zuvor 0,7 Prozent zeitweise wett und lag leicht über 49 Dollar.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft OWZE-Prognose 2024: Minimales Wirtschaftswachstum für Deutschland erwartet
02.05.2024

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE) geht von einem minimalen Wirtschaftswachstum für Deutschland...

DWN
Finanzen
Finanzen Deutschland im Investitionstief: Rückgang setzt Wirtschaft unter Druck
02.05.2024

Deutschlands Attraktivität für ausländische Investitionen schwindet weiter: 2023 markiert den niedrigsten Stand seit 2013. Manche...

DWN
Politik
Politik 1.-Mai-Demonstrationen: Gewerkschaften fordern dringend Gerechtigkeit
02.05.2024

Am Tag der Arbeit kämpfen Gewerkschaften für bessere Arbeitsbedingungen. Ihre Spitzenvertreter betonten die Notwendigkeit von...

DWN
Politik
Politik Militärhistoriker Lothar Schröter im DWN-Interview: Die Folgen des Massenmords von Odessa 2014
02.05.2024

Der Militärhistoriker Lothar Schröter ordnet im DWN-Interview den Massenmord in Odessa vom 2. Mai 2014 ein. Dabei geht er auch auf die...

DWN
Politik
Politik DWN-Interview: Ukraine-Krieg - Zehn Jahre nach dem Massenmord von Odessa
02.05.2024

Am 2. Mai 2014 ist es in der ukrainischen Stadt Odessa zu einem Massenmord gekommen, bei dem fast fünfzig Menschen qualvoll ums Leben...

DWN
Technologie
Technologie Infineon vor herausforderndem Quartal: Augenmerk auf Zukunftsaussichten
02.05.2024

Der Chiphersteller Infineon sieht schwieriges Quartal voraus, mit moderaten Rückgängen und angespanntem Automobilmarkt. Wie geht es...

DWN
Finanzen
Finanzen Bitcoin als Geldanlage: „Das ist gleichzusetzen mit einem Besuch im Casino“
02.05.2024

Bitcoin entzweit trotz neuer Kursrekorde die Anlegergemeinschaft. Die einen halten große Stücke auf den Coin, die anderen sind kritisch....

DWN
Immobilien
Immobilien Balkonkraftwerk mit Speicher: Solarpaket könnte Boom auslösen - lohnt sich der Einbau?
01.05.2024

Balkonkraftwerke aus Steckersolargeräten werden immer beliebter in Deutschland. Insgesamt gibt es aktuell über 400.000 dieser sogenannten...