Neue Inflationsdaten haben die Stimmung an der Wall Street am Freitag getrübt. Zwar hielten sich die führenden Indizes zum Handelsstart in der Nähe ihrer jüngsten Höchststände. Die Anleger deuteten aus den Teuerungszahlen aber, dass sich in den USA die Zeit des ultra-billigen Notenbank-Geldes, das die Börsen auf Rekordhöhen schickte, dem Ende neigt. Zwar fielen die Verbraucherpreise in den USA im April wegen des günstigeren Öls insgesamt um 0,2 Prozent zum Vorjahr und damit so kräftig wie seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Die Kernteuerungsrate, die Lebensmittel und Energie ausklammert, hielt sich dagegen überraschend bei plus 1,8 Prozent.
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