Finanzen

Spanien unter Druck: Zinssätze für kurzfristige Bonds verdoppelt

Spanien gerät bei Staatsanleihen immer mehr unter Druck: Die Zinssätze für kurzfristige spanische Anleihen haben sich nahezu verdoppelt.
24.04.2012 11:28
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Der Trubel um die gescheiterte Minderheitsregierung in den Niederlanden und die Unsicherheit der Finanzmärkte über Francois Hollands ersten Erfolg bei der französischen Präsidentschaftswahl haben...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wirtschaftswunder Griechenland: Steuersenkungen dank guter Wirtschaftslage
10.09.2025

2010 kurz vor der Pleite - heute zählt Griechenland zu den wachstumsstärksten Ländern in der EU. Jetzt will Ministerpräsident...

DWN
Politik
Politik Höhere Beitragsbemessungsgrenzen: Sozialbeiträge werden für Beschäftigte 2026 spürbar steigen
10.09.2025

Die schwarzrote Koalition will die Beitragsbemessungsgrenzen für Rente, Pflege und Krankenversicherung anheben – mit der Begründung,...

DWN
Finanzen
Finanzen THG-Prämie beantragen: So sichern Sie sich als E-Auto-Besitzer Extra-Geld
10.09.2025

Seit 2022 können E-Auto-Besitzer dank der THG-Prämie bares Extra-Geld erhalten. Klingt verlockend, doch der Markt ist unübersichtlich....

DWN
Politik
Politik Trump-Zölle: USA drohen China und Indien mit Strafabgaben wegen russischem Öl
10.09.2025

Trump verschärft den Druck: Wer russisches Öl kauft, soll zahlen. Mit drastischen Strafzöllen auf China und Indien will er Putins...

DWN
Politik
Politik AfD-Verbot: CSU im Bundestag will nicht über AfD-Verbotsantrag sprechen
10.09.2025

AfD-Chef Tino Chrupalla sieht seine Partei unaufhaltsam auf dem Weg zur Regierungsübernahme. Grüne, SPD und Linke wollen jetzt...

DWN
Politik
Politik Energiewende: Tennet warnt vor instabilen Stromnetz in Deutschland
10.09.2025

Das deutsche Stromnetz wird international als eines der sichersten angesehen. Jetzt zeichnet sich laut dem Übertragungsnetzbetreiber...

DWN
Panorama
Panorama Auswandern: Wohin es deutsche Auswanderer zieht
10.09.2025

Immer mehr Deutsche wandern aus: Bei der Wahl ihres neuen Lebensmittelpunktes setzen viele Deutsche auf räumliche Nähe. Für das...

DWN
Finanzen
Finanzen Novo Nordisk-Aktie unter Druck: Stellenabbau und Anpassung des Ausblicks
10.09.2025

Novo Nordisk baut Stellen ab, senkt seine Prognose und will dennoch den Fokus auf Wachstum legen. Der Pharmariese steht unter Druck von...