Heftige Regenfälle in den Hauptanbaugebieten der USA haben den Preis für Mais am Dienstag erneut in die Höhe getrieben. Der US-Terminkontrakt stieg um 0,5 Prozent und war mit 4,355 Dollar je Scheffel so teuer wie zuletzt vor etwas mehr als einem Jahr. In einigen Gebieten sei es für die Pflanzen zu feucht, schrieb Tobin Gorey, Chef-Anlagestratege für Agrar-Rohstoffe bei der Commonwealth Bank of Australia in einem Kommentar. Die Meteorologen sagten zwar besseres Wetter voraus, Anleger zweifelten daran jedoch. So lange die Regenfälle nicht aufhörten, sei nicht mit fallenden Kursen zu rechnen.
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