Ein überraschend niedriger Quartalsgewinn hat die Aktien des norwegischen Ölindustrie-Dienstleisters Aker Solutions am Mittwoch auf Talfahrt geschickt. Der Kurs sank an der Osloer Börse um bis zu 5,7 Prozent auf 39,26 Kronen - an der Stuttgarter Börse auf 4,496 Euro. Im Sog dieser Nachrichten gaben auch die Papiere des Rivalen Subsea 7 um mehr als vier Prozent nach. Das Betriebsergebnis von Aker Solutions verfehlte im zweiten Quartal mit 547 Millionen Kronen (61 Millionen Euro) die Markterwartungen. Analysten hatten im Schnitt mit 600 Millionen Kronen gerechnet. Den Nordeuropäern machte zu schaffen, dass ihre Kunden wegen des sinkenden Ölpreises immer weniger in die Branche investierten. Konzerchef Luis Araujo sprach zudem von einem steigenden Preisdruck. Das Hochsee-Geschäft dürfte sich in den kommenden ein bis zwei Jahren schleppend entwickeln.
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