Finanzen

G20: Bei Wachstumsförderung nicht nur auf billiges Geld setzen

Die G20-Industrie- und Schwellenländer haben angesichts der aktuellen Niedrigzinsen in den USA und im Euro-Raum davor gewarnt, bei der Wachstumsförderung zu sehr auf die Geldpolitik zu setzen. Diese allein könne nicht für ausgewogenes Wachstum sorgen, hieß es im Abschlusskommunique eines G20-Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs an Samstag in Ankara. Vielmehr müsse auch die Wirtschafts- und Strukturpolitik dazu ihren Beitrag leisten.
05.09.2015 18:49
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

In der Abschlusserklärung fassten die G20 das Ende der Niedrigzinspolitik ins Auge, das sich momentan in den USA anbahnt. "Wir nehmen zur Kenntnis, dass im Einklang mit einer Aufhellung der...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Solarausbauziel in Deutschland bis 2030 zur Hälfte erfüllt
    04.07.2025

    Deutschland hat bereits einen großen Schritt in Richtung Solarenergie gemacht – doch der Weg ist noch weit. Trotz beachtlicher...

    DWN
    Politik
    Politik One Big Beautiful Bill: Das steckt hinter Trumps Steuererleichterungen
    04.07.2025

    Am amerikanischen Unabhängigkeitstag setzt Donald Trump ein innenpolitisches Zeichen: Mit dem "One Big Beautiful Bill" will er seine...

    DWN
    Panorama
    Panorama Waldbrand Sachsen: Gohrischheide - über 1.000 Einsatzkräfte im Einsatz
    04.07.2025

    Hitze, Trockenheit und starker Wind: In Sachsen und Thüringen kämpfen Einsatzkräfte gegen massive Waldbrände. Besonders die...

    DWN
    Politik
    Politik Rentenkasse: Neue Mütterrente wohl erst ab 2028 umsetzbar
    04.07.2025

    Die Ausweitung der Mütterrente sorgt für Diskussionen: Einigkeit herrscht über das Ziel, Uneinigkeit über das Tempo. Millionen Mütter...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Sparen für Kinder: Welche Anlagen sich wirklich lohnen
    04.07.2025

    Eltern wollen ihre Kinder finanziell absichern, doch viele verschenken Chancen. Statt renditestarker Anlagen dominiert Vorsicht, oft ohne...

    DWN
    Technologie
    Technologie KI im Jobmarkt: Die große Lüge von der Objektivität
    04.07.2025

    Algorithmen sollen neutral entscheiden – doch KI entlarvt sich im Personalbereich als versteckter Türsteher: Diskriminierung,...

    DWN
    Panorama
    Panorama Grillmarkt in der Krise? Holzkohle wird teurer
    03.07.2025

    Grills verkaufen sich längst nicht mehr von selbst. Nach Jahren des Booms mit Rekordumsätzen schwächelt die Nachfrage. Händler und...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Milliarden für Dänemark – Deutschland geht leer aus
    03.07.2025

    Dänemark holt 1,7 Milliarden DKK aus Deutschland zurück – ohne die deutsche Seite zu beteiligen. Ein heikler Deal im Skandal um...