Politik

Weltbank: Krisen-Staaten sollen „Flüchtlings-Anleihen“ begeben

Die Weltbank fordert von der Türkei, dem Libanon und Jordanien die Begebung von sogenannten „Flüchtlings-Anleihen“. Die Länder sollen sich auf dem Kapitalmarkt Geld beschaffen, um für die syrischen Flüchtlinge zu sorgen. Im Gegenzug sollen Länder wie Deutschland mit Steuergeldern die Rückzahlung der Renditen an die privaten Investoren garantieren.
14.10.2015 23:29
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Die Weltbank möchte das Flüchtlings-Problem durch die Nutzung des internationalen Anleihe-Markts lösen, weil die Spendenbereitschaft der internationalen Gemeinschaft mangelhaft ist. Die Staaten...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Palantir-Aktie nach Kursrutsch ein Kauf? Vom CIA-Projekt zum Börsenstar - eine Analyse
    21.02.2025

    Nach einer monatelangen Kursrallye ist die Palantir-Aktie in den vergangenen Tagen eingebrochen. Lohnt es sich, den Rücksetzer zum...

    DWN
    Politik
    Politik Rente mit 63: Wer wirklich von der abschlagsfreien Rente profitiert
    21.02.2025

    Die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren ist für Menschen gedacht, die beruflich sehr stark belastet sind. Doch aktuelle DIW-Zahlen...

    DWN
    Politik
    Politik Bundestagswahl: Viele Wähler noch unentschlossen, CDU gewinnt laut YouGov an Boden, AfD bleibt stabil
    21.02.2025

    Kurz vor der Bundestagswahl haben 20 Prozent der Wähler noch keine finale Wahlentscheidung getroffen. Laut einer aktuellen...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Wirtschaftskrise: Konjunkturflaute bedroht Mittelstand - vor allem Kleinstunternehmen
    21.02.2025

    Die Konjunkturflaute erfasst nach Einschätzung des Nürnberger IT-Dienstleisters Datev zunehmend den deutschen Mittelstand: „Die...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Kreditbetrug: Bundesweite Razzien wegen mutmaßlichen Millionenbetrugs
    21.02.2025

    Mit Razzien kämpft die Polizei gegen Kreditbetrug und beschlagnahmt dabei vier Millionen Euro. Bisher geht es um 18 Beschuldigten, denen...

    DWN
    Politik
    Politik ifo Dresden: Ineffizienter öffentlicher Sektor gefährdet Privatwirtschaft - und überfordert Steuerzahler
    21.02.2025

    Zu viel Personal, zu wenig produktiv, zu teuer – kritisiert das Dresdner Ifo-Institut den öffentlichen Dienst. Ihr Fazit: Die Löhne der...

    DWN
    Technologie
    Technologie Airbus: Manager hält Wasserstoff-Flugzeug erst später für realistisch
    21.02.2025

    Airbus plant trotz technischer Herausforderungen weiterhin ein Wasserstoff-Flugzeug. War ursprünglich 2035 als Ziel angegeben, sieht der...

    DWN
    Politik
    Politik Wahlprogramme 2025 Vergleich: Steuerpolitik - Entlastung oder Rekordsteuern?
    21.02.2025

    Welche Steuerpläne der Parteien erwarten uns im Wahlkampf 2025? Von Entlastungen für Unternehmen und Wohlhabende bis hin zu höheren...