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Das neue DWN-Magazin widmet sich der planlosen Geldpolitik und der Welt als Finanzblase. Mit 27 Dollar je Barrel erreichte Erdöl zu Jahresbeginn einen historischen Tiefstand. Doch nicht nur die Erdölpreise sind seit mehr als acht Monaten im freien Fall. Auch die Preise für Rohstoffe wie Kupfer, Eisenerz und Zink haben an den Finanzmärkten und in den Förderländern tiefe Risse hinterlassen. Zu den wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Schwellenländer Russland, Brasilien, Argentinien und China kamen diese Turbulenzen noch hinzu. Trotz Preisanstieg ist eine Erholung noch lange nicht in Sicht.
Angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs in China ist entsprechend die Nachfrage nach Rohstoffen noch einmal verringert worden. Und es ist davon auszugehen, dass dieser Abschwung noch eine Weile anhält, da China gerade den Sprung von einem Industriestaat zu einem Dienstleistungsstaat unternimmt. Die Blase droht zu platzen.
Die wichtigsten Informationen finden Sie dazu im neuen Monatsmagazin der DWM.
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