Wie die amtliche Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag berichtete, könnten Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) religiöse Orte vor allem in Ankara, aber auch Konsulate und Botschaften sowie Stiftungen ausgekundschaftet haben.
Die türkischen Behörden hatten einen Anhänger der IS-Miliz für den jüngsten Anschlag in einer Einkaufstraße in Istanbul am vergangenen Wochenende verantwortlich gemacht. Dabei waren drei Israelis und ein Iraner getötet worden.
Die IS-Dschihadisten werden für vier von sechs Anschlägen in den vergangenen acht Monaten in der Türkei verantwortlich gemacht, darunter der Anschlag auf eine Friedensdemonstration in Ankara im Oktober mit 103 Toten.
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