Finanzen

Schwere Verluste: Bank-Aktien stürzen in ganz Europa ab

Lesezeit: 1 min
24.06.2016 10:35
Die Aktien von Banken haben am schwersten unter dem EU-Austritt Großbritanniens gelitten. Europaweit sind ihre Kurse meist zweistellig eingebrochen. Eine Liste der wichtigsten Banken zur Übersicht finden Sie hier.
Schwere Verluste: Bank-Aktien stürzen in ganz Europa ab

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Die Aktienkurse wichtiger Institute im Überblick:

Deutschland:

Deutsche Bank: -13 %

Commerzbank: -11,7 %

 

Großbritannien:

Barclays: - 16,5 %

Royal Bank of Scotland: - 14,6 %

Standard Chartered: -1 %

Lloyds Banking Group: -20 %

HSBC: -1 %

 

Frankreich:

Crédit Agricole: -12,8 %

BNP Paribas: - 16,1 %

Société Générale: -19,4 %

 

Schweiz:

UBS: -10,5 %

Credit Suisse: -13 %

 

Italien:

UniCredit: -21,5 %

Intesa Sanpaolo: -20 %

 

Andere:

Banco Santander: -17,5 %

ING Group: -14,5 %

Nordea: -6 %


Mehr zum Thema:  

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Grenzziehung: Russlands Planspiele sorgen für Besorgnis bei Nachbarn
22.05.2024

Ein russisches Gesetzesprojekt zur Neubestimmung der Ostsee-Grenzen sorgt für Aufregung bei Nachbarländern. Litauen spricht von...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Handelskonflikt mit USA und EU heizt sich auf: China erwägt höhere Import-Zölle auf Verbrenner
22.05.2024

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China eskaliert weiter und erfasst nun auch europäische Autobauer, die gar keine E-Autos...

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank: Konjunkturaussichten hellen sich langsam auf
22.05.2024

Die deutsche Wirtschaft scheint das Gröbste überstanden zu haben. Nach einem leichten Wachstum zu Jahresbeginn dürfte die Konjunktur...

DWN
Politik
Politik Lehrerverband will Islamunterricht: Lösung für bessere Integration oder Anbiederung?
22.05.2024

Gut 1,6 Millionen Schüler moslemischen Glaubens besuchen mittlerweile Deutschlands Schulen. Für sie wünscht sich der Präsident des...

DWN
Immobilien
Immobilien Bessere Laune im Bausektor, aber Auftragsmangel immer noch zentrales Problem
22.05.2024

Auf dem ZIA-Finance Day letzte Woche ging es - unter anderen Schlüsselthemen - um die sich stabilisierende makroökonomische Lage in...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Börsen im Rally-Modus – Aktienmärkte erreichen Allzeithochs, Metalle glänzen
22.05.2024

Die vergangene Woche konnte sich sehen lassen: Die internationalen Finanz- und Rohstoffmärkte warteten mit beeindruckenden Preisbewegungen...

DWN
Politik
Politik Erleichterungen für Hausarztpraxen im Fokus
22.05.2024

Das Bundeskabinett befasst sich mit einer stärkeren Absicherung der Gesundheitsversorgung für Patientinnen und Patienten - besonders in...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Europawahl und die AfD: Unternehmen äußern wirtschaftliche Bedenken
22.05.2024

Neue IW-Studie: Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen lehnt die AfD deutlich ab. Sie sind besorgt über den Wirtschaftsstandort...