„Von den 12.000 Niederlassungen werden in fünf Jahren vielleicht noch 10.000 übrig sein“, sagte Wolfgang Kirsch, Chef der DZ Bank, in einem am Samstag veröffentlichten Interview der „Rheinischen Post“. Die DZ Bank war Ende Juli aus der Fusion des gleichnamigen Instituts mit der WGZ zur drittgrößten Geschäftsbank in Deutschland hervorgegangen. Weil die Banken aus Kostengründen die Kunden dazu drängen, ihre Bankgeschäfte über das Internet abzuwickeln, dünnen viele Kreditinstitute wie die Volks- und Raiffeisen-Banken ihr Filialnetz aus.
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