Aktuell: Merkel schließt Schuldenschnitt für Griechenland nicht aus
In der Nacht von Montag auf Dienstag traf der Hurrikan Sandy wie erwartet auf die amerikanischen Ostküste. Mit einer Geschwindigkeit von etwa 130 Stundenkilometern wütete er im Bundesstaat New Jersey. Bisher ist von 13 Todesopfern die Rede. Millionen Menschen sind ohne Strom. In Teilen Marylands, North Carolinas und West Virginas kam es zu heftigen Schneefällen.
Von einer mehr als vier Meter hohen Flutwelle wurde auch New York getroffen, U-Bahn-schächte und Tunnel wurden überschwemmt. Zudem knickte der Sturm einen Baukran, der an einem fast fertiggestellten Hochhaus stand, um – dieser droht nun umzufallen. Ein Umspannwerk flog in die Luft. Im AKW Oyter Creek im Bundesstaat New Jersey wurde ein Alarm ausgelöst, als die Wassermassen in Richtung AKW flossen. Zwar ist es bereits im Vorfeld abgeschaltet worden, aber es ist das älteste AKW der USA (Inbetriebnahme 1969) und welche Schäden hier noch angerichtet werden können, ist noch nicht absehbar. Etwa ein Dutzend AKWs leigen auf der Route Sandys. Auch diese wurden abgeschaltet.
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