Politik

Dammbruch in New Jersey: 20.000 Menschen eingeschlossen

Drei Städte sind von den Wassermengen in Folge des Dammbruchs bedroht. Rettungskräfte versuchen derzeit, diese zu evakuieren.
30.10.2012 13:09
Lesezeit: 1 min

Aktuell: Politik und Ehrlichkeit: Steinbrück hat zwei Vorträge „verschwitzt“

Nach Augenzeugenberichten ist in New Jersey aufgrund von Überschwemmungen ein Damm gebrochen. In den nahegelegnen drei Städten sollen 20.000 Menschen in Gefahr sein. Rettungskräfte versuchen derzeit, die Menschen aus dem Gebiet zu bringen, so CNN mit Verweis auf Beamte vor Ort.

Zudem hat der Dammbruch auch einen Alarm im nahegelegenen Atomkraftwerk ausgelöst. Zusätzlich dazu tobt in Queens ein Feuer und ein weiteres Umspannwerk in Lower Manhatten explodierte, so CNN. Bisher wurde der Tod von 15 Menschen in den USA und ein Todesopfer in Kanada gezählt. In insgesamt 13 Staaten sind 6,5 Millionen Menschen ohne Strom. In New York brannten bisher 50 Häuser ab.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
download.macromedia.com] bgcolor="#000000">i.cdn.turner.com] />
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Weitere Themen

Merkel schließt Schuldenschnitt für Griechenland nicht aus

Zu wenig Jugend: Anleger wollen nicht mehr in Europa investieren

Studie: Schuldenschnitt in Griechenland wird Kapitalflucht beschleunigen

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
USA
DWN
Politik
Politik US-Zölle als Wirtschaftskrieg: Trump zielt auf Europas Wohlstand
15.07.2025

Mit 30-Prozent-Zöllen will Donald Trump die europäische Wirtschaft in die Knie zwingen – und trifft damit ausgerechnet die...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Europas seltene Chance: Schwedisches Metallvorkommen soll Abhängigkeit von China brechen
15.07.2025

In Schwedens Norden liegt Europas größte Hoffnung auf Rohstoffsouveränität. Doch der Fund der Seltenen Erden birgt Zielkonflikte,...

DWN
Immobilien
Immobilien Grunderwerbsteuer sparen: So zahlen Käufer weniger beim Immobilienkauf
15.07.2025

Der Kauf einer Immobilie wird schnell teurer als geplant – oft durch hohe Nebenkosten. Besonders die Grunderwerbsteuer kann kräftig...

DWN
Technologie
Technologie Künstliche Intelligenz: Zuckerberg kündigt Mega-Rechenzentren an
15.07.2025

Mark Zuckerberg treibt den KI-Wettlauf in eine neue Dimension. Der Meta-Chef kündigt gigantische Rechenzentren an und will dabei selbst...

DWN
Politik
Politik Jetzt unterstützt Trump die Ukraine: Ist das die Wende?
15.07.2025

Donald Trump vollzieht die Wende: Plötzlich verspricht er der Ukraine modernste Waffen – auf Europas Kosten. Russland droht er mit...

DWN
Panorama
Panorama Deutsche fahren wieder mehr Auto
15.07.2025

Deutschland erlebt eine Kehrtwende beim Autofahren: Nach Jahren des Rückgangs steigen die gefahrenen Kilometer wieder – obwohl einzelne...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldverbot 2025: Panikmache oder reale Gefahr für Ihr Gold?
15.07.2025

Mehrere Goldhändler warnen vor einem staatlichen Zugriff auf Barren und Krügerrands – Millionen Anleger fürchten um ihre Ersparnisse....

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Trumps Zölle sollen bleiben – weil er sie als Erfolg verbucht
15.07.2025

Donald Trump sieht seine Zollpolitik als Erfolg – und will sie verschärfen. Was der transatlantische Handelskrieg für Europa,...