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Vor der norwegischen Küste ist dem norwegischen Ölkonzern Statoil zufolge eine Bohrinsel havariert. Auf der Plattform arbeiten etwa 374 Menschen, die nun mit Hubschrauber in Sicherheit gebracht werden sollen.
Nach Angaben der Petroleum Safety Authority (PSA) soll ein Anker einen der Balasttanks durchstochen haben. Daraufhin habe sich die Bohrinsel um 3 bis 4 Grad geneigt, heißt es in einem Statement der PSA.
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