Deutschland

Neu: Die DWN kommen als gedrucktes Magazin!

Im Juni erscheinen die Deutsche Wirtschafts Nachrichten erstmals als gedrucktes Magazin. Durch ein Abo stärken Sie die Unabhängigkeit der Redaktion. Wir wollen damit den Druck auf die politischen Entscheider erhöhen, sich ernsthaft mit den Ausmaßen der aktuellen Krise zu beschäftigen.
24.05.2013 19:55
Lesezeit: 1 min

Liebe Leserinnen und Leser!

Im Juni gibt es die Deutschen Wirtschafts Nachrichten erstmals auch als gedrucktes Magazin. Wir wollen damit vor der Bundestags-Wahl „den Druck erhöhen“: Das Magazin wird allen deutschen Parlamentariern und wichtigen Entscheidern zugestellt. Wir wissen, dass viele Politiker und Entscheider das Internet noch nicht recht entdeckt haben – und wollen ihnen unsere Nachrichten nicht vorenthalten.

Wir hoffen, dass viele es dann auch abonnieren und zu Lesern unserer Website werden (Das Bestellformular finden Sie hier).

Wir glauben, dass Politiker und Entscheider gut beraten wären, sich mit den Nachrichten und den vorzüglichen Kommentaren auf den DWN ernsthaft auseinanderzusetzen.

Wir laden auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, ein, die DWN zu abonnieren.

Damit stärken Sie unsere Unabhängigkeit und helfen uns, auch weiterhin kritisch zu berichten.

Sollten sich genügend Abonnenten finden, dann werden die DWN als Magazin monatlich erscheinen. Sie können das Magazin dann auch weitergeben – an all jene, die immer noch träumen und glauben, dass die Welt in Ordnung ist.

Einer unserer Redakteure hat kürzlich mit einem kritischen Wirtschaftsmann gesprochen. Dessen Reaktion auf die Lage: Man könne eben nichts machen, man könne nichts verändern.

Da sind wir anderer Meinung: Wir können zumindest informieren und die Worthülsen, zu denen viele Elemente in den Medien heute degeneriert sind, durch eine offene, klare Information ersetzen.

Viele Werbekunden haben die DWN bereits als Medium entdeckt und haben uns geholfen, unseren Kurs zu halten.

Andere Werbe-Kunden sind dagegen der Meinung, dass sie nur Werbung auf Seiten schalten, die unkritisch berichten. Das haben uns mehrere Banken ausdrücklich gesagt – und diesem Wunsch können wir natürlich nicht entsprechen.

Mit dem gedruckten Magazin wollen wir auch einer Entwicklung vorbeugen, die uns Sorge bereitet: Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit gibt es auf verschiedenen Ebenen Bestrebungen, das Internet zu regulieren und zu zensieren.

Wir wollen unsere Nachrichten unabhängig von technischen Beschränkungen verfügbar halten.

Wir laden Sie daher ein: Bestellen Sie bitte die DWN als Magazin, empfehlen Sie uns weiter, verteilen Sie uns.

Wir danken Ihnen für Ihre bisherige Unterstützung und Treue. Vor allem die Hinweise zu Themen in den Kommentaren sind für uns von unschätzbarem Wert. Bitte schicken Sie uns auch weiterhin viele Hinweise und Anregungen!

Ihre

Redaktion

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Technologie
Technologie AI Continent Action Plan: Wie Europa die USA und China vom KI-Thron stoßen will
28.04.2025

Die Europäische Kommission hat einen ehrgeizigen Plan vorgestellt, um Europa zur führenden Kraft im Bereich der Künstlichen Intelligenz...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft E-Auto-Förderung: Wie geht es weiter und was plant die neue Bundesregierung?
28.04.2025

Das Ziel bleibt eindeutig – der genaue Weg aber offen. "Wir werden die E-Mobilität mit Kaufanreizen fördern", steht im...

DWN
Politik
Politik Üppige Übergangsgelder für Ex-Minister: Steuerzahlerbund kritisiert Selbstbedienung
28.04.2025

Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler: Bisher bekommen Minister und Kanzler nach ihrem Ausscheiden bis zu 2 Jahren staatliche...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Boeing unter Druck: Zölle verschärfen die Krise beim größten US-Exporteur
28.04.2025

Boeing, der größte US-Exporteur, steckt seit Jahren in einer Krise. Neue Zölle und Handelskonflikte verschärfen sie weiter. Die...

DWN
Panorama
Panorama Stromausfall Spanien und Portugal: Nichts geht mehr - schwierige Suche nach der Ursache
28.04.2025

Ein umfassender Stromausfall Spanien hat am Montagmittag die Iberische Halbinsel erschüttert. Weite Teile Spaniens und Portugals auf dem...

DWN
Politik
Politik Ministerposten der Union: Alle Namen und Überraschungen im Überblick
28.04.2025

Acht Tage vor der geplanten Kanzlerwahl von Friedrich Merz steht die Aufstellung der Ministerposten der Union fest. Die SPD wird ihre...

DWN
Politik
Politik Neue Bundesregierung: Union stellt Personal für Ministerposten vor – Kabinettsliste mit Manager für Digitalisierung
28.04.2025

Rund eine Woche vor der geplanten Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler der neuen Bundesregierung haben CDU und CSU ihre Besetzung der...

DWN
Technologie
Technologie Profi für Sicherheitslösungen: Bedrohungen sind alltäglich - so erhöhen Unternehmen die Cybersicherheit
28.04.2025

Cybersicherheitsabteilungen in Unternehmen ähneln zunehmend Notaufnahmen – jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Die Bedrohungen...