Deutschland

Erstausgabe ausverkauft: Werden auch Sie Mitglied im DWN-„Förderkreis“

Wir haben bereits ein Drittel der Abonnenten gewonnen, die wir brauchen, damit das Projekt langfristig gesichert ist. Unterstützen auch Sie die Unabhängigkeit der DWN und werden auch Sie Mitglied in unserem Förderkreis.
05.07.2013 01:02
Lesezeit: 1 min

Liebe Leserinnen und Leser,

das erste Printmagazin der Deutschen Wirtschafts Nachrichten im Juni war ein voller Erfolg (das Bestellformular für die Ausgaben ab Juli finden Sie hier).  Viele Abonnenten haben sich begeistert und wohlwollend über das Magazin geäußert.

Wir möchten all unseren Erst-Abonnenten an dieser Stelle danken: Sie helfen uns, die Unabhängigkeit der Deutschen Wirtschafts Nachrichten langfristig zu sichern.

Im Juni haben hunderte unserer Abonnenten über ihr Abo hinaus zusätzliche Gratisexemplare für die Überzeugungsarbeit im Bekanntenkreis angefordert und gerne erhalten. Genau so sehen wir den „DWN-Förderkreis“: Ein gegenseitiger Austausch in den Kommentaren, ein Weiterreichen des Printmagazins und das Aufzeigen von gefährlichen politischen und gesellschaftlichen Tendenzen.

Mit den Schulden werden Generationen zu Sklaven des Geldes, über die umfassende Überwachung mit den Mitteln der modernen Technologie kann der Staat jederzeit und gezielt in das Leben des Einzelnen eingreifen. Diese Themen zeigen die Deutschen Wirtschafs Nachrichten auf – und dafür brauchen wir die Unabhängigkeit von Internet und Werbewirtschaft, die uns die Printausgabe ermöglichen kann.

Wir danken Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihre großartige Unterstützung. Bitte werden auch Sie Mitglied in unserem Förderkreis - und abonnieren die Deutschen Wirtschafts Nachrichten als Magazin (hier bestellen).

Ihre

Redaktion

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

DWN
Politik
Politik US-Zölle als Wirtschaftskrieg: Trump zielt auf Europas Wohlstand
15.07.2025

Mit 30-Prozent-Zöllen will Donald Trump die europäische Wirtschaft in die Knie zwingen – und trifft damit ausgerechnet die...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Europas seltene Chance: Schwedisches Metallvorkommen soll Abhängigkeit von China brechen
15.07.2025

In Schwedens Norden liegt Europas größte Hoffnung auf Rohstoffsouveränität. Doch der Fund der Seltenen Erden birgt Zielkonflikte,...

DWN
Immobilien
Immobilien Grunderwerbsteuer sparen: So zahlen Käufer weniger beim Immobilienkauf
15.07.2025

Der Kauf einer Immobilie wird schnell teurer als geplant – oft durch hohe Nebenkosten. Besonders die Grunderwerbsteuer kann kräftig...

DWN
Technologie
Technologie Künstliche Intelligenz: Zuckerberg kündigt Mega-Rechenzentren an
15.07.2025

Mark Zuckerberg treibt den KI-Wettlauf in eine neue Dimension. Der Meta-Chef kündigt gigantische Rechenzentren an und will dabei selbst...

DWN
Politik
Politik Jetzt unterstützt Trump die Ukraine: Ist das die Wende?
15.07.2025

Donald Trump vollzieht die Wende: Plötzlich verspricht er der Ukraine modernste Waffen – auf Europas Kosten. Russland droht er mit...

DWN
Panorama
Panorama Deutsche fahren wieder mehr Auto
15.07.2025

Deutschland erlebt eine Kehrtwende beim Autofahren: Nach Jahren des Rückgangs steigen die gefahrenen Kilometer wieder – obwohl einzelne...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldverbot 2025: Panikmache oder reale Gefahr für Ihr Gold?
15.07.2025

Mehrere Goldhändler warnen vor einem staatlichen Zugriff auf Barren und Krügerrands – Millionen Anleger fürchten um ihre Ersparnisse....

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Trumps Zölle sollen bleiben – weil er sie als Erfolg verbucht
15.07.2025

Donald Trump sieht seine Zollpolitik als Erfolg – und will sie verschärfen. Was der transatlantische Handelskrieg für Europa,...