Die Intervention der russischen Notenbank kann die Talfahrt des Rubels nicht aufhalten. Zu Beginn des Mittwochs fiel der Rubel zum Devisenkorb aus Dollar und Euro auf 44,74. Anschließend erholte er sich auf 44,72. Zum US-Dollar gab er um 0,2 Prozent nach. Für einen US-Dollar mussten 39,99 Rubel und für einen Euro 50,49 Rubel bezahlt werden.
Die russische Notenbank kann sich die Stützung des Rubels erlauben, meldet der Business Insider. Denn noch Ende September verfügte sie mit 450 Milliarden US-Dollar über die viertgrößten Devisenreserven der Welt. Seit Januar hat der Rubel zum US-Dollar etwa 18 Prozent an Wert einbüßen müssen.