Finanzen

Großbritannien privatisiert Krisen-Bank RBS mit Verlust für Steuerzahler

Der britische Staat will seine Beteiligung an der Krisenbank RBS in Höhe von 80 Prozent stückweise verkaufen. Das angebotene Aktien-Paket hat derzeit einen Wert von 44 Milliarden Euro. Nach Berechnungen von Investmentbanken dürften die Steuerzahler mit der RBS-Rettung am Ende mehr als 9,6 Milliarden Euro Verlust machen.
11.06.2015 13:53
Lesezeit: 1 min
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Im Folgenden:

Großbritannien nutzt die allmähliche Erholung der Krisenbank RBS und leitet den Ausstieg des Staates ein. Allerdings dürfte dabei ein Milliarden-Verlust entstehen. „In den kommenden Monaten...

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