Politik

Hillary Clinton bricht Teilnahme an Gedenkfeier wegen Gesundheit ab

Hillary Clinton hat die Gedenkfeier zu 9/11 in New York aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig verlassen müssen. Sie habe sich "überhitzt" gefühlt, sagte ein Sprecher. Später sagte sie Reportern, dass sie sich wieder gut fühle.
11.09.2016 19:01
Lesezeit: 1 min

+++ WERBUNG +++

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat am Sonntag die Gedenkfeiern für die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig verlassen. Clinton sei zu heiß geworden, teilte ein Sprecher ihres Wahlkampfteams mit. Sie habe die Feier in New York noch vor deren Ende nach rund 90 Minuten verlassen.

Ein Video zeigt, wie Clinton auf ein Fahrzeug wartet und dieses dann nur mit Hilfe besteigen kann:

Clinton sei in die nahegelegene Wohnung ihrer Tochter Chelsea gegangen und fühle sich inzwischen wieder viel besser. Später verließ die Kandidatin der Demokraten die Wohnung und erklärte vor Reportern, die fühle sich "großartig". Als ein Reporter nachfragte, wie sich fühle, sagte sie erneut "großartig", und: "Es ist ein wundervoller Tag in New York."

Im Dezember 2012 hatte Clinton eine Gehirnerschütterung und kurz darauf ein Blutgerinsel. Ihr Arzt hat in einem im Juli veröffentlichten Brief Clintons Gesundheitszustand als "exzellent" beschrieben und erklärt, sie sei fit, um die Aufgaben einer Präsidentin zu erfüllen.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
DWN
Panorama
Panorama Generation Z lehnt Führungspositionen ab – Unternehmen müssen umdenken
25.04.2025

Die Generation Z zeigt sich zunehmend unbeeindruckt von traditionellen Karrierewegen und Führungspositionen im mittleren Management. Eine...

DWN
Unternehmensporträt
Unternehmensporträt Reichster Ostdeutscher: Wie ein Unternehmer einen kleinen DDR-Betrieb zum globalen Player macht
25.04.2025

Rekord-Umsatz trotz Krisen: Der Umsatz von ORAFOL betrug im Jahr 2024 betrug 883 Millionen Euro – ein Rekordjahr trotz Wirtschaftskrise....

DWN
Politik
Politik Rentenbeiträge und Krankenkasse: Sozialabgaben werden weiter steigen
25.04.2025

Gerade bei der Rente hat die kommende Merz-Regierung ambitionierte Pläne. Doch gemeinsam mit den Krankenkassenbeiträgen droht...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Gold im Höhenrausch: Wenn Trump das Gold sieht, wird es gefährlich
25.04.2025

Der Goldpreis steht kurz davor, einen historischen Rekord nicht nur zu brechen, sondern ihn regelrecht zu pulverisieren. Die Feinunze Gold...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutsche Autoindustrie unter Druck: Zollkrieg sorgt für höhere Preise und verschärften Wettbewerb
25.04.2025

Der Zollkrieg zwischen den USA und Europa könnte die Auto-Preise in den USA steigen lassen und den Wettbewerb in Europa verschärfen....

DWN
Finanzen
Finanzen Vermögen der Deutschen auf Rekordhoch – aber die Ungleichheit wächst mit
25.04.2025

Private Haushalte in Deutschland verfügen so viel Geld wie nie zuvor – doch profitieren längst nicht alle gleichermaßen vom...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutschland am Wendepunkt: Wirtschaftsmodell zerbricht, Polen rückt vor
25.04.2025

Deutschlands Wirtschaftsmaschinerie galt jahrzehntelang als unaufhaltsam. Doch wie Dr. Krzysztof Mazur im Gespräch mit Polityka...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft China im Handelskrieg: Regierung bereitet sich auf das Schlimmste vor
25.04.2025

Chinas Führung bereitet sich inmitten des eskalierenden Handelskonflikts mit den USA auf mögliche Härtefälle vor. In einer Sitzung des...