Finanzen

Saudi-Arabien kassiert 86 Milliarden Euro von Prinzen

Die saudische Regierung hat dutzende Milliarden für die Freilassung verhafteter Prinzen und Geschäftsleute kassiert.
30.01.2018 15:59
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Die Massenfestnahme von hochrangigen Angehörigen der Königsfamilie und Geschäftsleuten in Saudi-Arabien hat dem Staat Einnahmen in Milliardenhöhe verschafft: Auf rund 400 Milliarden Rial (86...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Politik
Politik AfD-Verbot: CSU im Bundestag will nicht über AfD-Verbotsantrag sprechen
10.09.2025

AfD-Chef Tino Chrupalla sieht seine Partei unaufhaltsam auf dem Weg zur Regierungsübernahme. Grüne, SPD und Linke wollen jetzt...

DWN
Politik
Politik Corona Kommission soll „verstehen, nicht verurteilen“ - Aufarbeitung der Pandemie beginnt
10.09.2025

Masken, Tests und Schließungen: Die Einschnitte während der Corona-Pandemie waren hart und übergriffig. Nun soll eine Enquetekommission...

DWN
Politik
Politik Arbeitszeit-Debatte: Mehr arbeiten - aber wofür? Mehr als die Hälfte der Deutschen wünscht kürzere Arbeitszeiten
10.09.2025

Um Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sollten die Menschen in Deutschland mehr arbeiten, argumentieren führende Politiker....

DWN
Politik
Politik Polestar-Aktie: Elektroautobauer fordern Festhalten am EU-Ziel für null Emissionen
10.09.2025

Polestar und Volvo Cars fordern von der EU ein Festhalten am Nullemissionsziel bis 2035. Während Mercedes-Benz unter Druck gerät, stärkt...

DWN
Politik
Politik Nach Drohnenabschuss in Polen: keine Beweise für russische Drohnen - Tusk beantragt Nato-Konsultationen
10.09.2025

Nach dem Eindringen von mehreren Drohnen in den polnischen Luftraum hat die Regierung in Warschau Konsultationen nach Artikel 4 des...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wirtschaftswunder Griechenland: Steuersenkungen dank guter Wirtschaftslage
10.09.2025

2010 kurz vor der Pleite - heute zählt Griechenland zu den wachstumsstärksten Ländern in der EU. Jetzt will Ministerpräsident...

DWN
Politik
Politik Höhere Beitragsbemessungsgrenzen: Sozialbeiträge werden für Beschäftigte 2026 spürbar steigen
10.09.2025

Die schwarzrote Koalition will die Beitragsbemessungsgrenzen für Rente, Pflege und Krankenversicherung anheben – mit der Begründung,...

DWN
Finanzen
Finanzen THG-Prämie beantragen: So sichern Sie sich als E-Auto-Besitzer Extra-Geld
10.09.2025

Seit 2022 können E-Auto-Besitzer dank der THG-Prämie bares Extra-Geld erhalten. Klingt verlockend, doch der Markt ist unübersichtlich....