Der weltgrößte Hedgefonds, Bridgewater Associates, hatte wenige Tage vor Beginn der Unruhen an den weltweiten Aktienmärkten auf schwere Kurseinbrüche im Dax gewettet. Wie das Handelsblatt berichtet, hatte Bridgewater vom 26. Januar bis zum 2. Februar insgesamt 5 Milliarden Euro auf sinkende Kurse am deutschen Leitindex gewettet.
Die Spekulation ging offenbar auf, der Dax-Kurs sank seit dem 26. Januar von 13.340 Punkten auf aktuell etwa 12.100 Punkte.
Wie das Handelsblatt schreibt, stockte Bridgewater seine Termin-Wetten auf sinkende Kurs am deutschen Aktienmarkt in den vergangenen Tagen weiter auf. Diese sollen nun 6,3 Milliarden Euro umfassen.