Deutschland

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: In eigener Sache

Bekanntmachung eines Wechsels in der Führung der Deutschen Wirtschaftsnachrichten.
09.01.2019 14:41
Lesezeit: 1 min

Liebe Leserinnen und Leser,

seit der Gründung vor sieben Jahren haben sich die Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN) als unabhängige und kritische Stimme im deutschen Medienmarkt etabliert. Dank Ihrer Unterstützung, liebe Leserinnen und Leser, ist es den DWN möglich, anspruchsvollen Journalismus zu betreiben. Die große Zahl unserer Abonnenten zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Nach sieben Jahren der äußerst erfolgreichen Aufbauarbeit haben die beiden Gründer der DWN beschlossen, sich einem neuen Projekt zu widmen. Dr. Michael Maier, Herausgeber und Geschäftsführer, sowie Christoph Hermann (CFO), wollen an der Schnittstelle von Journalismus und Technologie arbeiten.

Als Eigentümer danken wir den Gründern sehr herzlich für die langjährige, gute Zusammenarbeit. Wir sprechen den Gründern unsere große Anerkennung für ihre Pionierarbeit aus, mit der sie ein neues Medium geschaffen und dauerhaft im deutschen Medienmarkt etabliert haben.

Als Nachfolger in der Geschäftsführung haben die Eigentümer Peter Frankl und Markus Munk bestellt.

Peter Frankl ist erfahrener Journalist und Medienunternehmer mit österreichischen Wurzeln. Er wird für die strategische Weiterentwicklung der DWN zuständig sein. Frankl besitzt exzellente Erfahrungen im europäischen Wirtschaftsjournalismus und ist unter anderem Herausgeber der im slowenischen Ljubljana erscheinenden Wirtschaftszeitung Finance.

Markus Munk wird gemeinsam mit Peter Frankl die zukünftige Ausrichtung sowie das operative Geschäft der DWN verantworten. Munk war in der Vergangenheit als Berater und freier Mitarbeiter unter anderem für Axel Springer und Funke Medien tätig. Auf seinen Stationen hat er stets den digitalen Wandel unterstützt und sowohl neue Online-Medienprodukte erfolgreich eingeführt als auch alteingesessene Medien in die digitale Welt überführt.

Unter der neuen Geschäftsführung werden die DWN nicht nur ihrer bisherigen Linie treu bleiben, sondern die Berichterstattung mit weiteren Themen aus den unterschiedlichen unternehmerischen und wirtschaftspolitischen Bereichen erweitern.

Karmo Kaas-Lutsberg, Vertreter des Mehrheitsgesellschafters Bonnier Business Press, sagt zu dem Wechsel: „Das Gründerteam hat Außergewöhnliches geleistet. Wir fühlen uns der Medienmarke DWN verpflichtet und haben nun mit einem internationalen Top-Team an der Spitze die Möglichkeit, das Unternehmen weiterzuentwickeln.“

Dr. Michael Maier, Vertreter des Minderheitsgesellschafters Blogform Verlagsgesellschaft: „Die DWN sind eine einzigartige publizistische Stimme. Mit dem neuen Management werden die DWN neue Bereiche erschließen, die die Zeitung noch interessanter und spannender machen werden.“

 

Karmo Kaas-Lutsberg

Bonnier Business Press

 

Dr. Michael Maier

BF Blogform Verlagsgesellschaft

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Gold als globale Reservewährung auf dem Vormarsch

Strategische Relevanz nimmt zu und Zentralbanken priorisieren Gold. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten neue Höchststände...

DWN
Politik
Politik Warum sprechen diese Woche alle über Trumps „Big Beautiful Bill“?
01.07.2025

Es ist Trumps größtes Prestigeprojekt. Doch welche Vor- und Nachteile hat das Gesetzespaket, das am Freitag unterschriftsreif auf dem...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Kernenergie-Aktien explodieren um 542 Prozent: Anleger warnen vor Blasenbildung
01.07.2025

Kernenergie-Aktien feiern ein spektakuläres Comeback – befeuert durch den steigenden Strombedarf für Rechenzentren. Die Branche erlebt...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Svenska Digitaltolk: Dolmetscher-Gigant kauft KI-Unternehmen – Millionenumsatz prognostiziert
01.07.2025

Schwedens Dolmetscher-Gigant will Europas Übersetzungsmarkt aufrollen – mit KI, Millionenplänen und dem Griff nach Deutschland. Doch...

DWN
Politik
Politik Grenze zu – zumindest teilweise: Polen kontrolliert ab Montag
01.07.2025

Polen wird ab kommendem Montag vorübergehend wieder Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland einführen. Das kündigte...

DWN
Politik
Politik Krankenkassen schlagen Alarm: Zusatzbeiträge könnten deutlich steigen
01.07.2025

Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen vor Druck zu neuen Beitragserhöhungen ohne eine rasche Bremse für steigende Kosten....

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Thyssenkrupp-Umbau betrifft Tausende – Betriebsräte fordern Klarheit
01.07.2025

Angesichts weitreichender Umbaupläne bei Thyssenkrupp fordern die Beschäftigten klare Zusagen zur Zukunftssicherung. Betriebsräte pochen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Neues Werk für NATO-Kampfjet: Rheinmetall startet Produktion in NRW
01.07.2025

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Weeze (Nordrhein-Westfalen) eine hochmoderne Fertigungsanlage für Bauteile des Tarnkappenbombers...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Investitionsstau: Kaputte Straßen, marode Schulen – Kommunen am Limit
01.07.2025

Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand: Allein die Instandhaltung von Straßen, Schulen und...