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Völlig neue Prozesse

Das neue DWN-Magazin: Die stille Revolution der Digitalisierung

Die größte Revolution findet derzeit nicht auf den Straßen statt. Ganze Industrien befinden sich mitten in einer tiefgreifenden, digitalen Transformation.
13.06.2017 23:16
Aktualisiert: 13.06.2017 23:16
Lesezeit: 1 min

Das neue DWN-Magazin analysiert die digitale Revolution der Künstlichen Intelligenz. Was vor knapp 20 Jahren mit „dem Internet“ begann, setzt sich heute dort fort. Das ist kein Science Fiction mehr. Während Regierungen auf der ganzen Welt versuchen, die Konjunktur zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu nutzen, machen sich ganze Industrien in rasanten Tempo an die digitale Transformation.

Viele Regierungen sehen die Chancen, ihre Position im globalen Wettbewerb zu verbessern. So pirscht sich Russland, von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt, langsam an ein Projekt für eine russische Bitcoin heran. Die neue Blockchain-Technologie bietet den Russen die Chance, eine Verschiebung der globalen Balance zu ihren Gunsten herbeizuführen.

Aber auch China erlebt gerade, wie digitale Währungen zur Kapitalflucht genutzt werden. Die Regierung in Peking wird faktisch gezwungen, Antworten zu finden, die nicht, wie früher, in einfachen und durchsetzbaren Verboten bestehen.

Natürlich besteht die Gefahr, dass, wie schon beim „Internet“ staatliche Lobbyisten, hemmungslose Kriegstreiber und ihre willigen Helfer und internationale Cyber-Banden die neue Technologie kapern und sie nicht zum Nutzen, sondern zum Schaden der Menschheit einsetzen. Die Gesellschaften sind in allen Bereichen gefordert. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit.

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