Finanzen

Mehrheit der Briten besitzt praktisch keine Ersparnisse

Lesezeit: 1 min
26.01.2018 17:11
Eine Studie zur finanziellen Situation der Briten kommt zu einem erschreckenden Ergebnis.
Mehrheit der Briten besitzt praktisch keine Ersparnisse

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

+++Werbung+++

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Eine Studie der Royal Society of Arts zur finanziellen Situation der Briten kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. Offenbar verfügt ein Großteil der Bürger des Landes kaum über Ersparnisse und ist „chronisch insolvent“, wie aus der Befragung von mehr als 2.000 arbeitenden Frauen und Männern hervorgeht, über die der Guardian berichtet.

Demnach gaben etwa 30 Prozent an, dass sie in großen finanziellen Schwierigkeiten steckten, etwa 40 Prozent sagten, dass ihre Finanzsituation „permanent prekär“ sei. Rund 30 Prozent gaben hingegen an, dass sie sich nicht beklagen könnten.

32 Prozent der Befragten verfügen über Ersparnisse von 500 Pfund (570 Euro) oder weniger und 41 Prozent verfügen über Rücklagen von weniger als 1.000 Pfund (1.150 Euro). Während etwa 30 Prozent sich Sorgen um ihre Situation machten, haben 43 Prozent niemanden in ihrem Familien- oder Freundeskreis, der ihnen in einem Notfall Geld leihen könnte.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Europameisterschaft 2024 am Arbeitsplatz streamen: Wie weit geht Arbeitgeber-Toleranz?
05.05.2024

Die Spiele der Europameisterschaft 2024 finden zu Zeiten statt, die nicht ideal für Arbeitnehmer sind. Einige Spiele starten bereits um 15...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Handwerksbetriebe in Not: Geschäftslage trübt sich ein
05.05.2024

Die aktuelle Lage im Handwerk bleibt düster, mit einer spürbaren Verschlechterung der Geschäftslage im ersten Quartal 2024 aufgrund...

DWN
Politik
Politik DWN-Kommentar: Eine Welt ohne Europa?
04.05.2024

Der Krieg in der Ukraine und die Spannungen im Nahen Osten gefährden die Zukunftsfähigkeit der EU. Nun steht sie an einem Scheideweg:...

DWN
Politik
Politik Angriff auf SPD-Europapolitiker: Matthias Ecke in Dresden schwer verletzt
04.05.2024

Schockierende Gewalt: SPD-Europaspitzenkandidat Matthias Ecke wurde brutal angegriffen. Politiker verurteilen den Angriff als Attacke auf...

DWN
Finanzen
Finanzen Platzt die ETF-Blase – was dafür, was dagegen spricht
04.05.2024

Kaum eine Investmentform konnte in den zurückliegenden Jahren die Gunst der Anleger derart erlangen wie dies bei Exchange Traded Funds,...

DWN
Immobilien
Immobilien Streikwelle auf Baustellen droht: Gewerkschaft kündigt Massenstreiks an
04.05.2024

Die Bauindustrie steht vor Massenstreiks: Gewerkschaft kündigt flächendeckende Arbeitsniederlegungen mit rund 930.000 Beschäftigten an.

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Chinas Einfluss in Südostasien: Herausforderung für deutsche Firmen
04.05.2024

Deutsche Unternehmen suchen verstärkt nach Alternativen zum chinesischen Markt und richten ihr Augenmerk auf die aufstrebenden...

DWN
Technologie
Technologie CO2-Speicherung: Vom Nischenthema zum Wachstumsmarkt
04.05.2024

Anreize durch die Politik, eine neue Infrastruktur und sinkende Kosten: CO2-Speicherung entwickelt sich zusehends vom regionalen...