Politik
Anzeige

Unterstützen Sie kritischen und unabhängigen Journalismus!

Lesezeit: 1 min
25.06.2019 17:26  Aktualisiert: 25.06.2019 17:26
Die DWN berichten unabhängig und kritisch über Entwicklungen in den Bereichen Finanzen und Politik. Auch in Zukunft wird dies so bleiben.

Liebe Leser,

die Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichten seit ihrer Gründung kritisch, unabhängig und manchmal mit einer Prise Provokation über Entwicklungen in Finanzen, Politik und Wirtschaft. In den stürmischen Anfangsjahren hat sich unser Blatt bundesweit Gehör verschafft und in der deutschen Medienlandschaft etabliert.

Ein Ziel haben wir also schon erreicht. Jetzt wollen wir, basierend auf unserer treuen Leserschaft, in Zukunft noch tiefgründigere Analysen, meinungsstärkere Kolumnen und aktuellere Meldungen schreiben und Ihnen auf diese Weise noch mehr Nutzen bieten.

Wir werden dabei weiterhin für die Unabhängigkeit unserer Redaktion eintreten. PR- und Gefälligkeitsartikel kommen für uns wie gewohnt nicht in Frage, stattdessen setzen wir auf Distanz im Journalismus und eine unerschrockene Berichterstattung.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten. Mit dem Abschluss eines Abonnements können Sie dazu beitragen, dass eine junge, unabhängige Stimme im deutschsprachigen Journalismus in herausfordernden Zeiten neue Impulse setzen kann.

Mit herzlichen Grüßen,

Nicolas Dvorak

Chefredakteur

DWN
Unternehmen
Unternehmen Neue Verträge: Nach dem KaDeWe sind auch Oberpollinger und Alsterhaus gerettet
26.07.2024

Die berühmten Flaggschiffe der deutschen Warenhäuser scheinen nach der Pleite des Immobilien-Hasardeurs René Benko endlich gerettet zu...

DWN
Politik
Politik Ukraine-Hilfsgelder von Russland: EU gibt Erträge aus dem eingefrorenen Vermögen frei
26.07.2024

Die Europäische Union hat jetzt die ersten Zinserträge aus dem im Westen eingefrorenem russischen Staatsvermögen freigegeben. Die...

DWN
Politik
Politik Der Chefredakteur kommentiert: Islamisches Zentrum Hamburg - ein längst überfälliges Verbot, Frau Faeser!
26.07.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Politik
Politik Bundeskanzler Scholz zu irregulärer Migration: „Die Zahlen müssen runter“
26.07.2024

Erwerbsmigration nach Deutschland sei erwünscht, meint der Kanzler. Problematisch findet er unerlaubte Einreisen. Eine Innenexpertin der...

DWN
Panorama
Panorama ADAC warnt: Es droht schlimmstes Stau-Wochenende der Saison
26.07.2024

Wer nun in den Urlaub fährt, sollte etwas mehr Zeit einplanen und mitunter starke Nerven haben. Der ADAC rechnet mit vielen Staus. Lassen...

DWN
Politik
Politik Außenministerin Baerbock: Seegerichtshof in Hamburg wird an Bedeutung gewinnen
26.07.2024

In Hamburg informiert sich die Außenministerin bei ihrer Sommerreise über die Arbeit des Internationalen Seegerichtshofs. Anschließend...

DWN
Finanzen
Finanzen EZB nach Stresstest: Banken haben Verbesserungsbedarf bei Cyber-Angriffen
26.07.2024

Seit der Finanzkrise 2008 wird genauer hingeschaut bei den Banken. Im Euroraum müssen sich die Institute nach Einschätzung der...

DWN
Politik
Politik Verfassungsschutz weist auf russische Sabotageversuche hin
26.07.2024

Der deutsche Inlandsgeheimdienst beobachtet schon länger verstärkte russische Geheimdienstaktivitäten. Neue Hinweise veranlassen ihn...