Finanzen

Weltgrößter Hedgefonds erwartet neue Rekorde beim Goldpreis

Vor dem aktuellen Hintergrund könnte der Goldpreis bis Ende des Jahres um 30 Prozent steigen, sagt Greg Jensen, Chief Investment Officer bei Bridgewater Associates. Zudem sei derzeit der US-Dollar als weltweite Reservewährung bedroht.
16.01.2020 20:02
Lesezeit: 2 min
Weltgrößter Hedgefonds erwartet neue Rekorde beim Goldpreis
Gold sollte derzeit in den Portfolios der Anleger berücksichtigt werden, sagt Greg Jensen, Chief Investment Officer bei Bridgewater Associates. (Foto: dpa) Foto: Sven Hoppe

Im Folgenden:

  • Welche Entwicklungen nach Ansicht von Bridgewater im Jahr 2020 für einen Anstieg des Goldpreises um 30 Prozent sprechen
  • Wie der US-Dollar seine Rolle als weltweite Reservewährung verlieren könnte
  • Wie der weltgrößte Hedgefonds seine im Vergleich zum Gesamtmarkt relativ schlechte Performance im letzten Jahr erklärt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Warum sprechen diese Woche alle über Trumps „Big Beautiful Bill“?
    01.07.2025

    Es ist Trumps größtes Prestigeprojekt. Doch welche Vor- und Nachteile hat das Gesetzespaket, das am Freitag unterschriftsreif auf dem...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Kernenergie-Aktien explodieren um 542 Prozent: Anleger warnen vor Blasenbildung
    01.07.2025

    Kernenergie-Aktien feiern ein spektakuläres Comeback – befeuert durch den steigenden Strombedarf für Rechenzentren. Die Branche erlebt...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Svenska Digitaltolk: Dolmetscher-Gigant kauft KI-Unternehmen – Millionenumsatz prognostiziert
    01.07.2025

    Schwedens Dolmetscher-Gigant will Europas Übersetzungsmarkt aufrollen – mit KI, Millionenplänen und dem Griff nach Deutschland. Doch...

    DWN
    Politik
    Politik Grenze zu – zumindest teilweise: Polen kontrolliert ab Montag
    01.07.2025

    Polen wird ab kommendem Montag vorübergehend wieder Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland einführen. Das kündigte...

    DWN
    Politik
    Politik Krankenkassen schlagen Alarm: Zusatzbeiträge könnten deutlich steigen
    01.07.2025

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen vor Druck zu neuen Beitragserhöhungen ohne eine rasche Bremse für steigende Kosten....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Thyssenkrupp-Umbau betrifft Tausende – Betriebsräte fordern Klarheit
    01.07.2025

    Angesichts weitreichender Umbaupläne bei Thyssenkrupp fordern die Beschäftigten klare Zusagen zur Zukunftssicherung. Betriebsräte pochen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Neues Werk für NATO-Kampfjet: Rheinmetall startet Produktion in NRW
    01.07.2025

    Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Weeze (Nordrhein-Westfalen) eine hochmoderne Fertigungsanlage für Bauteile des Tarnkappenbombers...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Investitionsstau: Kaputte Straßen, marode Schulen – Kommunen am Limit
    01.07.2025

    Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand: Allein die Instandhaltung von Straßen, Schulen und...