Politik

DWN stellt richtig: Beim Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien geht es nicht um Religion, sondern um knallharte politische Interessen

Beim Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien geht es um Geopolitik auf höchster Ebene. Um einen islamisch-christlichen Konflikt geht es nicht - auch wenn das viele deutsche Medien und Journalisten behaupten.
18.07.2020 09:13
Aktualisiert: 18.07.2020 09:13
Lesezeit: 7 min
DWN stellt richtig: Beim Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien geht es nicht um Religion, sondern um knallharte politische Interessen
Der Kaukasus. (Grafik: Stratfor)

Vor zwei Wochen ist ein (begrenzter) bewaffneter Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan ausgebrochen. Beide Parteien werfen sich gegenseitig vor, ihn ausgelöst zu haben. Bei der Auseinandersetzung geht es um territoriale Ansprüche um die umstrittene Region Berg-Karabach.

Sehr schnell versuchten viele deutsche Medien, den Konflikt mit einem religiösen Hintergrund zu erklären, indem sie immer wieder betonten, dass Armenien „christlich“ und Aserbaidschan „muslimisch“ geprägt sei. Diese simple Erklärung demonstriert, wie wenig deutsche Journalisten mit der Region und den dortigen Ereignissen vertraut sind. Es zeigt sich: Ein Universitätsstudium ist kein Garant dafür, sich mit den Zusammenhängen auseinanderzusetzen, sie zu analysieren und zu verstehen. Allein die Tatsache, dass der Iran ein enger Verbündeter Armeniens ist, während die USA, Israel und Großbritannien sehr enge Beziehungen zum Aserbaidschan pflegen, hebelt die Behauptung, es handele sich um einen religiösen Konflikt, komplett aus.

Übrigens: Russland betätigt sich als Schutzmacht Armeniens, unterhält gleichzeitig aber auch gute Beziehungen zum Aserbaidschan.

In diesem Artikel soll beleuchtet werden, welche Beziehungen in der Unruhe-Region Kaukasus entscheidend sind, um zu verstehen, wer die Mächte sind, als deren Stellvertreter Armenien und Aserbaidschan agieren.

Aserbaidschan, Armenien und der Iran

Für Aserbaidschan ist die Islamische Republik Iran kein gewöhnlicher Nachbar. Die beiden Staaten, die über eine 618 Kilometer lange Landgrenze verfügen und ansonsten durchs Kaspische Meer getrennt sind, teilen Werte aus der gemeinsamen Vergangenheit und sind sich kulturell in vielerlei Hinsicht ähnlich. Aserbaidschan hat nach dem Iran die zweitgrößte schiitische Bevölkerung der Welt. Die Mitgliedschaft beider Länder in muslimischen und regionalen Organisationen wie der "Organisation der Islamischen Konferenz" und der "Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit" (ECO) ist einer von vielen Indikatoren dafür, dass zwischen beiden Ländern Gemeinsamkeiten herrschen.

Allerdings zeigt die Geschichte der letzten zehn Jahren, dass solche Faktoren wie gemeinsame Historie und Religion nicht ausreichten, um ein gutes Verhältnis zwischen den beiden Ländern zu schaffen. Es existieren auch Faktoren, die die beiderseitigen Beziehungen negativ beeinfluss(t)en.

Die "Republik Aserbaidschan" umfasst nur einen Teil dessen, was ursprünglich der Aserbaidschan war. Der nicht zur Republik gehörende Teil befindet sich heute im Nordwesten des Iran. Die dort lebenden aserbaidschanischen Türken machen einen bedeutenden Teil der iranischen Bevölkerung aus. Dies führt dazu, dass aserbaidschanische Politiker den Nordwesten des Iran nicht selten als „Süd-Aserbaidschan“ beschreiben. Teheran versucht ständig, separatistische Bewegungen im Nordwesten des Landes im Kein zu ersticken. Das hat dazu geführt, dass Aserbaidschan gute Beziehungen zu Israel pflegt - die alte Geschichte vom gemeinsamen Feind.

Aserbaidschan und Israel

Im Jahr 2016 schlug sich Israels Verteidigungsminister Avigdor Liberman ausdrücklich auf Seite des Aserbaidschan, nachdem es zu mehrtägigen blutigen Zusammenstößen zwischen aserbaidschanischen und armenischen Einheiten gekommen war (auch eine Reihe von Zivilisten kam damals ums Leben). Er machte Armenien für die Auslösung des Konflikts verantwortlich und nannte die Reaktion Aserbaidschans „absolut gerechtfertigt“.

Im selben Jahr noch besuchte Liberman Aserbaidschans Hauptstadt Baku, um die engen militärischen und politischen Beziehungen zwischen beiden Ländern zu unterstreichen. Die Jerusalem Post berichtete: „Verteidigungsminister Avigdor Liberman traf am Donnerstag in Aserbaidschan zu seinem ersten Besuch in dem strategisch wichtigen muslimischen Land ein, das an den Iran grenzt, einer der größten Märkte für israelische Waffen ist und Israel 40 Prozent seines Öls verkauft. Liberman traf sich mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev und wird voraussichtlich auch während des Besuchs mit dem Premierminister, Verteidigungsminister, Außenminister und Innenminister des Landes zusammentreffen. Die Gespräche sollen sich auf regionale Fragen sowie auf die Sicherheitskooperation konzentrieren.“

Zwischen 2016 und 2018 verkaufte Israel Waffen an Aserbaidschan im Wert von 385 Millionen US-Dollar. Damit war Israel dem "Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstitut" (SIPRI) zufolge der größte Waffenlieferant des Aserbaidschan. Aliyev hatte im Jahr 2016 während einer Pressekonferenz mit Israels Premier Benjamin Netanyahu bekannt gegeben, dass Aserbaidschan mit Israel langfristige Verträge über den Kauf von Sicherheits- und Militärausrüstung im Wert von rund fünf Milliarden US-Dollar unterzeichnet habe.

Baku baut nicht nur seine Beziehungen zu Jerusalem, sondern auch zur jüdisch-amerikanischen Gemeinde in den USA aus. Im vergangenen Jahr war Aserbaidschan als erstes muslimisches Land auf einer Konferenz des "American Israel Public Affairs Committee" (AIPAC) vertreten. „Die Zusammenarbeit mit Israel beschränkt sich nicht nur auf die Öl-Versorgung; wir sind auch daran interessiert, die Zusammenarbeit bei der Verteidigung und beim Technologietransfer auszubauen“, zitiert Caspian News Aserbaidschans Finanzminister Samir Sharifov. Israel bezieht kaspisches Öl über die türkisch-aserbaidschanische Baku-Ceyhan-Pipeline, die über die Türkei verläuft.

Im Jahr 2018 besuchte eine Delegation des "American Jewish Committee" (AJC) den Aserbaidschan, um sich mit Aliyev zu treffen. Zu den wichtigsten behandelten Themen gehörten: bilaterale Beziehungen zwischen den USA und Aserbaidschan; Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Israel; regionale Sicherheit und Fragen der Energieversorgung; und schließlich die Rolle der jüdischen Gemeinde im Aserbaidschan.

„Aserbaidschan ist weiterhin ein sehr wichtiger Partner sowohl für die USA als auch für Israel (…)", zitiert die Pressestelle des AJC den AJC-CEO David Harris. Weiter sagte dieser: "In einer Schlüsselregion der Welt, in der die USA nur wenige verlässliche Freunde haben, sticht Aserbaidschan als ein säkulares Land mit schiitischer Mehrheit hervor. Und für Israel, glauben Sie mir, ist die bilaterale Beziehung nicht weniger wichtig. Darüber hinaus ist es inspirierend zu sehen, wie groß der Respekt für die jüdische Gemeinde - und das auffallende Fehlen von Antisemitismus - in einem Land sind, in dem Juden seit über 2.000 Jahren zu Hause sind."

Die Jerusalem Post führt aus: „Es ist eine historische Tatsache, dass kein Land in der eurasischen Region eine engere strategische Beziehung zu Israel unterhält als Aserbaidschan. Die Tradition der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Israel, die auf Freundschaft und Vertrauen beruht, ist ein beispielhaftes Modell für internationale Partnerschaften. In den schwierigsten Zeiten haben diese Länder immer zusammengearbeitet und sich gegenseitig unterstützt.“

Teheran sieht in dieser Beziehung eine Bedrohung für seine Sicherheit und behauptet, Aserbaidschan sei die „Vorhut“ der israelischen Geheimdienste, die einen Militärschlag auf den Mullah-Staat vorzubereiten.

Im Jahr 2012, als die Spannungen wegen des iranischen Atomprogramms eine neue Eskalations-Stufe erreichten, beschuldigte Teheran Aserbaidschan, israelischen Kampfflugzeugen gestattet zu haben, seinen Luftraum und seine Flugplätze für Bombenangriffe zu nutzen.

Im August 2014, ein Jahr vor der Unterzeichnung des Atomabkommens mit den USA, Russland, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, behauptete der Iran, er habe eine israelische Drohne abgeschossen, die von Aserbaidschan aus auf einer Spionagemission im Iran gewesen sein soll, berichtet The Middle East Eye.

Im Januar 2019 hat der Staatsgrenzdienst des Aserbaidschan Kamikaze-Drohnen der Klasse „Sky Striker Kamikaze“ vom israelischen Rüstungsbauer Elbit Systems gekauft. Aserbaidschan wurde der erste ausländische Käufer von „Sky Striker“.

Intelligence Online zufolge sollen der Mossad und der israelische Militärgeheimdienst auf aserbaidschanischem Boden Abhörposten haben, die den Iran überwachen.

Israelische Drohnen, die sich im Inventar der aserbaidschanischen Armee befinden, kommen nicht nur gegen den Iran, sondern auch gegen Armenien zum Einsatz. Das armenische Verteidigungsministerium teilte am 16. Juli 2020 mit, dass seine Streitkräften einen Tag zuvor eine in Israel hergestellte Drohne abgeschossen hätten. Zuvor sollen Drohnen „zu Zwecken der Nachrichtensammlung“ in von Armenien kontrollierte Gebiete in Berg-Karabach eingedrungen sein, so die Eurasian Times.

Was die Türkei anbelangt: Im Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan muss das Land einen Balanceakt wagen. Während das Land sehr enge Beziehungen zum Aserbaidschan unterhält, muss es auch aus sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Gründen gute Beziehungen zu Russland, den USA und dem Iran unterhalten. Die Türken (in der Türkei) und die Azeri-Türken im Aserbaidschan verfügen über derart enge Beziehungen, dass sie ihre beiden Länder als Einheit sehen. Die Staatsspitzen beider Länder betonen dies immer wieder mit dem Slogan „zwei Staaten, ein Volk“.

Russland und Armenien

Obwohl Russland und der Iran seit mehreren Jahrhunderten Rivalen im Kaukasus sind, haben neue geopolitische Realitäten sie zu temporären Verbündeten gemacht. Der zunehmende Einfluss des Westens - insbesondere der USA in der Region - wird sowohl von Moskau als auch von Teheran als Bedrohung für ihre nationalen Sicherheitsinteressen angesehen. Dementsprechend wollen Moskau und Teheran nicht, dass Aserbaidschan eine starke Wirtschaft hat. Darüber hinaus stimmen die Interessen dieser beiden Länder in Bezug auf kaspische Ölprobleme häufig überein.

Wenn die Republik Aserbaidschan den zunehmenden Ambitionen des Iran im Kaukasus durch Kooperationen mit der Türkei entgegenwirken kann, kann sie möglicherweise den Druck Russlands ausgleichen und neutralisieren. Darüber hinaus ist die Präsenz der USA und Israels wichtig, um dieses Ziel zu erreichen. Als Gegenpol zur Koalition von Teheran-Moskau-Eriwan (und Teheran-Moskau-Eriwan-Athen) steht naturgemäß ein Bündnis von Baku-Tiflis-Ankara-Washington-Jerusalem.

Zusätzlich zu dieser Allianz ist die "Organisation für Demokratie und Wirtschaftsentwicklung" (GUUAM), die aus Georgien, Ukraine, Aserbaidschan und Moldawien besteht, aus westlicher Sicht wichtig.

Die Regierung in Teheran hatte Aserbaidschan in der Vergangenheit aufgefordert, seine Beziehungen zu Washington und Jerusalem abzubrechen. Der Aserbaidschan und der Iran sind Mitglieder rivalisierender Koalitionen geworden, die in der Region entstanden sind. Diese Rivalität manifestiert sich in den regionalen geopolitischen Entwicklungen, insbesondere im Kampf um kaspisches Öl.

Im Aserbaidschan erinnern sich die Menschen sehr gut daran, dass der Iran im Verlauf des Berg-Karabach-Konflikts zwischen 1988 und 1995 Armenien massiv unterstützt hatte. Russland und der Iran spielen sich derzeit als willige Vermittler im armenisch-aserbaidschanischen Konflikt auf. Doch beide Länder – insbesondere Russland – sind dagegen, dass der Westen den Kaukasus wirtschaftlich und politisch auf seine Seite zieht. Denn der Kaukasus gilt als „Tor nach Russland“.

Russland hält die Teilrepubliken im Nordkaukasus unter Kontrolle, indem dort pro-russische autoritäre Herrscher installiert werden. Zudem beharrt Russland darauf, nordkaukasische Völker in zahlreiche Ethnien zu unterteilen, um Zusammenschlüsse zu verhindern. Armenien spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für Russland, was man bereits daran sehen kann, dass sich die 102. russische Militärbasis und der russische 3624. Luftwaffenstützpunkt am Flughafen Erebuni befinden.

Armenian Weekly berichtet: „Armenien ist Russlands einziger Verbündeter im strategisch wichtigen Kaukasus. Russland würde folglich den gesamten Kaukasus (einschließlich Georgien und Aserbaidschan) verlieren, wenn Armenien dem Westblock beitreten würde.“

Russland könnte die Energiesicherheit Europas sehr schnell aushebeln, falls ein groß angelegter Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan stattfinden sollte. Jede größere Eskalation würde die Baku-Tiflis-Ceyhan-Pipeline (BTC), die Transanatolische Pipeline (TANAP) und die Bahnstrecke Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku (KATB) zum Erliegen bringen.

Oberstleutnant a.D. İlham İsmayil, der zuvor als nachrichtendienstlicher Abteilungsleiter beim aserbaidschanischen Ministerium für nationale Sicherheit tätig war, sagte der "Crimean News Agency" zum aktuellen Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: „Hier liegt auf jeden Fall eine russische Provokation vor. Russland kontrolliert die Grenzen Armeniens, kann jedoch die Grenze Armenien-Aserbaidschan nicht kontrollieren. Ohne Karabach ist es für Russland nicht möglich, seine Streitkräfte an diese Grenze zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird Russland mit seinen Provokationen fortfahren. Der Hauptzweck Russlands, das seinen Status als Besatzungsmacht in dieser Region nicht fortsetzen konnte, (…) besteht darin, seine eigenen bewaffneten Kräfte an den Grenzen zu platzieren.“

İsmayil handelt Armenien zufolge als Stellvertreter Moskaus. Doch zu bedenken ist, dass der aktuelle armenische Premier Nikol Paschinjan Armenien von seiner pro-russischen Linie lösen möchte. Paschinjan verfolgt das Ziel, Armenien zu einem Partner der Nato zu machen. Gleichzeitig ist er in Bezug auf den Berg-Karabach-Konflikt ein Hardliner. Es ist also durchaus möglich, dass nicht Russland hinter dem erneuten Aufflammen des Konflikts steckt. İsmayil liegt vielleicht falsch.

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