Deutschland
article:type_16

Jetzt noch mehr DWN-Inhalte für kleines Geld!

Nur für Sie als Stammleser! Profitieren Sie mit unserem Angebot nun von noch mehr DWN-Qualitätsjournalismus!
30.08.2020 19:18
Lesezeit: 2 min
Jetzt noch mehr DWN-Inhalte für kleines Geld!
Foto: Candid_Shots/Pixabay

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Corona-Krise hat die Welt fest im Griff. Neben gesundheitlichen und politischen Fragen, beschäftigt uns derzeit vor allem ein Thema: Bargeld.

„Das Bargeld ist in der Corona-Krise in Verdacht geraten, Infektionen zu übertragen. Zudem haben die Zentralbanken ihre Kreditprogramme und Ankäufe von Vermögenswerten nochmals immens ausgeweitet. Die Corona-Krise dürfte deshalb ein weiterer großer Schritt in Richtung Abschaffung des Bargelds sein“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler, Prof. Dr. Gunther Schnabl im Interview mit der Deutschen Welle. „Einerseits könnte die Abschaffung des Bargelds das Leben vereinfachen“, so der Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig. „Andererseits könnte der Staat direkt durch negative Zinsen auf die Ersparnisse der Bürger zugreifen, z.B. um die immensen Kosten des Corona-Krisenmanagements zu finanzieren.“

Bargeld – dieses Thema geht uns alle an! In unserem aktuellen Print-Magazin gehen wir deshalb dem Für und Wider ausführlich auf den Grund.

„Bis zum Aufkommen von Bank- und Kreditkarten für private Personen und Haushalte waren Noten und Münzen in vielen Ländern für Transaktionszwecke praktisch alternativlos“, sagt unser Analyst Michael Bernegger. Doch wie ist das heute? Kann und sollte es ohne gehen? Unser geschätzter Finanzexperte meint: „Die Abschaffung von Bargeld als Ziel der Wirtschaftspolitik ist ein zweischneidiges Schwert.“

Lesen Sie in unserem Magazin, warum das Endspiel um das Bargeld in die entscheidende Phase geht. Wie China und die westliche Welt gemeinsam das Bargeld abschaffen. Wer ein Interesse an der Bargeld-Abschaffung hat. Ob zu befürchten steht, dass es nach Corona kein Bargeld mehr gibt. Wie Europas Zentralbanken einen globalen Goldstandard vorbereiten. Und warum die Lehrbücher irren könnten.

Als Stammleser nutzen Sie das Angebot der Deutschen Wirtschafts Nachrichten bereits Tag für Tag und schätzen unser unabhängiges Nachrichtenangebot im Internet. Dafür wollen wir Ihnen ganz herzlich danken!

Wir sind überzeugt: Unser exklusives, monatliches Print-Magazin rundet Ihre Informationskanäle ab.

Denn neben unseren täglichen Online-Nachrichten, arbeitet unsere Redaktion fieberhaft an ausführlichen Berichten, Hintergrundgeschichten, führt Interviews und geht Dingen in aufwendigen Recherchen auf den Grund. Das tut sie mit Leidenschaft und hohem Engagement. Gebündelt wird diese Arbeit Monat für Monat in einem hochwertigen Rahmen – unserem Print-Magazin, das es nirgends zu kaufen gibt, sondern einzig durch uns, die DWN, vertrieben wird.

Wir sind wirklich stolz auf dieses Produkt und möchten Ihnen als Stammleser dieses nun noch genauer vorstellen.

Erhalten Sie mit einer Kombination aus monatlichem Print-Magazin und dauerhaftem Online-Angebot den umfassendsten Zugang zu allen Nachrichten, Analysen, Kommentaren und vielem mehr.

Sparen Sie 17 Prozent beim Abschluss eines Jahres-Kombi-Abos für 149,90 statt 179,90 Euro im ersten Jahr. Oder sparen Sie 7 Prozent beim Abschluss eines Monats-Kombi-Abos für 13,99 statt 14,99 Euro monatlich im ersten Jahr.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellung. Senden Sie uns eine E-Mail an: leserservice@deutsche-wirtschafts-nachrichten.de mit dem Stichwort „Kombi-Monat“ oder „Kombi-Jahr“ oder rufen Sie uns unter: 030-810160-30 an und sicher Sie sich das einmalige Angebot.

Wir freuen uns auf Sie

Ihr DWN-Team


DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Rezession 2025: Düstere Aussichten für Deutschland
13.05.2025

Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle – und das ausgerechnet in einer Phase, in der neue Impulse dringend nötig wären. Der...

DWN
Politik
Politik Rentenversicherung: Warum Bärbel Bas' Beamten-Vorschlag 20 Milliarden Euro im Jahr kosten würde
13.05.2025

Geht es nach Arbeitsministerin Bärbel Bas, sollen künftig auch Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Eine neue...

DWN
Panorama
Panorama Reichsbürger-Verbot: Dobrindt zerschlägt "Königreich Deutschland"
13.05.2025

Sie erkennen den Staat nicht an, verbreiten Verschwörungstheorien und zahlen häufig keine Steuern. Die Szene der Reichsbürger war...

DWN
Politik
Politik Geopolitischer Showdown in der Türkei: Selenskyj, Putin – und Trump im Anflug
13.05.2025

Ein historisches Treffen bahnt sich an: Während Selenski den russischen Präsidenten zu direkten Friedensgesprächen nach Istanbul...

DWN
Panorama
Panorama Umwelt? Mir doch egal: Klimaschutz verliert an Bedeutung
13.05.2025

Klimaschutz galt lange als gesellschaftlicher Konsens – doch das Umweltbewusstsein in Deutschland bröckelt. Eine neue Studie zeigt, dass...

DWN
Immobilien
Immobilien Wohntraum wird Luxus: Preise schießen in Städten durch die Decke
13.05.2025

Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland ziehen wieder deutlich an – vor allem in den größten Städten. Im ersten Quartal...

DWN
Finanzen
Finanzen Wird die Grundsteuer erhöht? Zu viele Ausgaben, zu wenig Einnahmen: Deutsche Kommunen vorm finanziellen Kollaps
13.05.2025

Marode Straßen, Bäder und Schulen: Fast neun von zehn Städten und Gemeinden in Deutschland droht in absehbarer Zeit die Pleite. Bereits...

DWN
Politik
Politik EU im Abseits: Trump bevorzugt London und Peking – Brüssel droht der strategische Bedeutungsverlust
12.05.2025

Während Washington und London Handelsabkommen schließen und die USA gegenüber China überraschend Konzessionen zeigen, steht die EU ohne...