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Mit Magie und Folter: So erforschte die CIA Methoden zur Gehirnwäsche

Lesezeit: 7 min
07.02.2021 18:14  Aktualisiert: 07.02.2021 18:14
Eine der weniger bekannten Aktivitäten der CIA ist ihre Forschung namens MKULTRA. Ziel der streng geheimen Aktivitäten war es, eine Methode zur Kontrolle des menschlichen Geistes zu finden. Dabei schreckten die Agenten auch vor zahlreichen Morden nicht zurück.
Mit Magie und Folter: So erforschte die CIA Methoden zur Gehirnwäsche
Das Foto zeigt nur ein Theaterstück - aber die Forschungen der CIA waren beziehungsweise sind harte Realität. (Foto: dpa)
Foto: Bernd_Thissen

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Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA ist verantwortlich für zahllose Staatsstreiche und Attentate in aller Welt, für Entführungen, für Drogenschmuggel, für die Finanzierung von Guerillakriegen, für Folter und Mord sowie für viele andere heimtückische Aktivitäten. Eine der weniger bekannten Aktivitäten der Central Intelligence Agency ist jedoch ihre über Jahrzehnte betriebene, streng geheime und sehr rücksichtslose Forschung namens MKULTRA zu den Möglichkeiten von Gehirnwäsche.

"Die historisch am intensivsten betriebene Suche nach Techniken der Gedankenkontrolle war ein Nebenprodukt des Zweiten Weltkriegs", schreibt dazu der Reporter Stephen Kinzer in seinem neuesten Buch Poisoner in Chief (Oberster Giftmörder). Kinzer war einst Korrespondent der New York Times und hat etwa über die Konflikte in Ruanda, Guatemala, Nicaragua und im Iran berichtet. Bekannt ist er für seinen Bestseller "Overthrow" (Umsturz) aus dem Jahr 2006, der den Untertitel "Amerikas Jahrhundert der Regimewechsel von Hawaii bis zum Irak" trägt.

Ziel von MKULTRA war es, eine Methode zur Kontrolle des menschlichen Geistes zu finden. Einen Großteil der Forscher übernahm die CIA, die 1945 aus dem Büro für Kriegsinformation hervorgegangen war, aus dem besiegten Dritte Reich. Denn deutsche Forscher hatten bereits fortgeschrittene Experimente zu bakteriellen Kriegsführung und zu anderen Formen biologischer Waffen durchgeführt. Die wenigen US-Kongressabgeordneten, die damals von der Existenz der CIA wussten, waren mit der Übernahme der deutschen Forscher einverstanden, auch weil gerade der Kalte Krieg begann.

So wurde zum Beispiel Kurt Blome, der Direktor der nationalsozialistischen Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Biowaffenforschung und -entwicklung, dessen Arbeit von Heinrich Himmler vorangetrieben worden war, 1947 beim Nürnberger Ärzteprozess infolge des Eingreifens der amerikanischen Politik freigesprochen. Denn er sollte im Rahmen der Operation Paperclip tätig werden, die hauptsächlich darauf abzielte, deutsche Wissenschaftler in das US-Lager Camp Detrick zu bringen, wo seit Ende 1942 der Bakteriologe Ira Baldwin ein Biowaffenprogramm für das US-Militär einrichtete.

Das von Camp Detrick in Maryland aus operierende Labor unter Leitung von Ira Baldwin stellte Biowaffen für den möglichen Einsatz gegen die Feinde der Alliierten her. So hatte der damalige britische Premierminister Winston Churchill mehrere Tonnen Milzbrandsporen für den möglichen Einsatz gegen die Deutschen bestellt. Diese Bestellung war von US-Präsident Franklin D. Roosevelt genehmigt worden und stand gerade kurz vor der Auslieferung, als die Deutschen am 7. Mai 1945 kapitulierten und der Krieg vorüber war.

Nach seinem Freispruch in Nürnberg traf der deutsche Forscher Kurt Blome in Camp Detrick auf Sidney Gottlieb, den aufsteigenden Stern in der CIA. Der Bakteriologe, der ein Student von Ira Baldwin gewesen war, ist die Hauptfigur von Kinzers Buch. Denn Gottliebs Karriere in der CIA ist praktisch gleichbedeutend mit dem Projekt MKULTRA. Unter seiner Leitung zielte die Forschung und Entwicklung in Camp Detrick weniger auf Biowaffen und dafür immer mehr auf Medikamenten zur Gedankenkontrolle.

Das Programm zur Gedankenkontrolle der CIA hieß ursprünglich Operation Bluebird und wurde von Allen Dulles persönlich überwacht, der später als CIA-Direktor von 1953 bis 1961 maßgeblich etwa für die Regierungsumstürze im Iran und in Guatemala und für die Invasion in Kuba verantwortlich war. Zunächst experimentierte das Bluebird-Team in geheimen CIA-Gefängnissen in Deutschland und Japan mit "Hypnose, Elektroschock und sensorischem Entzug" sowie mit Drogen wie Natriumamytal. Die Forscher suchten nach Möglichkeiten, Informationen aus Kriegsgefangenen und gefangenen Spionen herauszuholen.

Doch CIA-Direktor Dulles war mit den Ergebnissen nicht zufrieden und beschloss, dem jungen CIA-Mitarbeiter Sidney Gottlieb die Kontrolle über das Projekt zu geben, das ab 1952 unter dem Name "Artichoke" (Artischocke) geführt wurde. Sidney Gottlieb, der als Sohn ungarischer Juden im New Yorker Stadtteil Bronx mit dem Namen Joseph Scheider geboren worden war, erhielt die Hilfe einer Reihe deutscher Ärzte und wurde zum "Obersten Giftmörder" der USA. Er erhielt von der CIA-Führung de facto einen Freifahrtschein und konnte jedwede Experimente durchführen, die ihm notwendig erschienen.

Offenbar dachten damals viele CIA-Mitarbeiter, dass die USA den Wettlauf gegen die Sowjetunion um die Gedankenkontrolle unbedingt gewinnen müssten, da sonst der gesamten US-Bevölkerung die geistige Versklavung drohe. Trotz vollkommen erfolgloser Versuche mit einem bulgarischen Gefangenen namens Dmitri Dimitrov über drei Jahre war CIA-Direktor Dulles "nicht nur davon überzeugt, dass es Techniken der Gedankenkontrolle gibt, sondern dass die Kommunisten sie entdeckt hatten, und dass dies eine tödliche Bedrohung für den Rest der Welt darstellte", schreibt Kinzer.

Gottliebs Team testete an seinen Gefangenen alle möglichen Techniken und Drogen, aber ohne Erfolg. Wohl aus Frustration über die Misserfolge probierten die Forscher dann auch Drogen wie Marihuana, Kokain und Heroin. So erhielt ein Psychologieprofessor der Universität von Rochester im US-Bundesstaat New York im Rahmen von "Artichoke" ein Stipendium der US-Marine, damit er Heroin an seinen Studenten testet. Doch trotz der massiven Verabreichung von Opiaten an die Studenten von Rochester blieb der Erfolg weiter aus.

Schließlich schlug ein Mitarbeiter vor, Meskalin einzusetzen, und das brachte Sidney Gottlieb auf eine Idee, wie Kinzer in seinem Buch schreibt. Gottlieb erinnerte sich, von einer Droge namens Lysergsäurediethylamid (LSD) gehört zu haben, die Albert Hofmann im Jahr 1943 bei Experimenten in den Labors des Pharmaunternehmens Sandoz im Schweizer Basel entdeckt hatte. In Washington erfuhr man im Jahr 1949 von Hofmanns Entdeckung, und einer der Chemiespezialisten des US-Militärs berichtete Gottlieb von der neuen Substanz.

Im Jahr 1951 bat Gottlieb Harold Abramson, der während des Zweiten Weltkriegs als Arzt im Dienst für chemische Kriegsführung tätig gewesen war, ihm LSD zu verabreichen. Gottlieb erlebte den gleichen psychedelischen Zustand, wie ihn Hofmann aus seinem Selbstexperiment beschrieben hatte. Auch an anderen Versuchspersonen wurde die Substanz getestet - teils ohne deren Einverständnis. LSD veränderte mit Sicherheit den Verstand, und Gottlieb war überzeugt, dass er die magische Droge gefunden hatte, die es der CIA erlauben würde, die Psyche zu kontrollieren.

Gottliebs Experimente an menschlichen Versuchspersonen endeten oft mit deren Tod, oft durch Mord. Eine von Kinzer zitierte Studie berichtet, dass ein CIA-Team unter der Leitung von Gottlieb 1951 nach Tokio flog. Dort kidnappten sie vier Japaner, die verdächtigt wurden, für die Russen zu arbeiten. Ihnen wurde eine Vielzahl von Beruhigungs- und Aufputschmitteln injiziert. Unter schonungsloser Befragung gestanden sie. Sie wurden in die Bucht von Tokio gebracht, erschossen und über Bord geworfen. Ähnliche Experimente und Hinrichtungen führte die CIA auch in Korea und Deutschland durch.

Im Jahr 1951 lockten CIA-Agenten den amerikanischen Künstler Stanley Glickman in eine Bar in der Nähe seines Pariser Ateliers. Dort schütteten sie ihm eine Chemikalie in seinen Drink, wahrscheinlich LSD. Glickman begann zu halluzinieren und floh panisch. Die nächsten zehn Monate versteckte er sich in seiner Pariser Wohnung, bis seine Familie ihn nach Hause holte. Er verbrachte den Rest seines Lebens als Fastinvalide. Glickman war von ausgewählt worden, weil er sich gerade von einer Hepatitis erholt hatte und die CIA die Auswirkungen einer Leberinfektion auf die Wirksamkeit von LSD erforschen wollte.

Doch es wurde immer schlimmer. Im Jahr 1952 beauftragte die CIA den früheren Polizisten George Hunter White, im New Yorker Stadtteil Greenwich Village eine Versuchsanlage für Menschenversuche zu betreiben. Seine Aufgabe bestand darin, Menschen die Wohnung zu bringen, an denen Gottlieb und sein Team LSD testen konnten. Denn White kannte Drogenkonsumenten und Kleinkriminelle, über deren Schicksal sich niemand beschweren würde, wie einer von Gottliebs Kollegen später sagte. Viele dieser "Entbehrlichen" erlitten Nervenzusammenbrüche, einige verstarben.

Um den Nachschub an LSD aufrechtzuerhalten, begaben sich CIA-Agenten nach Basel, wo Hofmann LSD 1943 entdeckt hatte, und wollten dort das gesamte vorrätige LSD kaufen. Das Pharmaunternehmen Sandoz besaß das Patent, wollte aber nichts mit der Substanz zu tun haben. Daher beauftragte Gottlieb den US-Pharmakonzern Eli Lilly mit der Herstellung von LSD, ohne die Lizenz dafür zu erwerben. Die CIA engagierte im Rahmen von MKULTRA auch einen professionellen Zauberer, der den Agenten beibrachte, wie sie das LSD unauffällig in Getränke und Speisen der Versuchspersonen geben konnten.

Die Experimente forderten immer mehr Menschenleben. Einer von Gottliebs engsten Mitarbeitern in dem Projekt, der Bakteriologe Frank Olson, der ebenfalls von Gottliebs Mentor Ira Baldwin für die CIA rekrutiert worden war, äußerte Zweifel an der Arbeit des MKULTRA-Teams. Er sagte seiner Frau, er habe bei seiner Arbeit einen "schrecklichen Fehler" gemacht. Er teilte seine Bedenken auch mit seinen CIA-Kollegen. Olsons Gewissen schien ihn zu überwältigen, und er wurde zu einer Belastung für das Team.

Ende 1953 verabreichte Gottlieb ihm heimlich LSD. Olson geriet in eine beängstigende Desorientierung, und am frühen Morgen des 28. November 1953 "fiel oder sprang" Olson aus einem Fenster des Statler-Hotels in Manhattan und starb. Ein anderer MKULTRA-Agent, Robert Lashbrook, war die einzige andere Person im Raum, als Olson "fiel oder sprang". Lashbrook sagte der Polizei von New York City, Olson sei aus dem Fenster gesprungen, und Olsons Tod wurde ursprünglich als Selbstmord bezeichnet.

Doch die Familie Olson wurde schließlich misstrauisch, und es wurde eine Untersuchung durchgeführt, einschließlich einer neuen Autopsie an Olsons Leiche. Der forensische Pathologe erklärte nach einer einmonatigen Untersuchung der Leiche: "Ich glaube, Frank Olson wurde absichtlich, vorsätzlich und in böswilliger Absicht aus diesem Fenster geworfen." Die Wunden an Olsons Leiche entsprachen den Methoden aus CIA-Handbüchern, wie man Menschen kampfunfähig macht und sie dann tötet, sodass ihr Tod wie selbst verschuldet aussieht.

Dies war ein Rückschlag für Gottlieb und sein Team. Doch sie setzten ihre Arbeit fort und verbrachten die nächsten Jahre damit, in Mexiko nach Zauberpilzen zu suchen. Sie stellten Selbstmordkapseln für amerikanische Agenten bereit. Sie planten, den kubanischen Diktator Fidel Castro mit einem Taucheranzug zu ermorden, der mit mit Pilzen und Bakterien versehen ist. Gottlieb übergab der US-Botschaft im Kongo Gifte, mit denen Premierminister Patrice Lumumba ermordet werden sollte. Doch Belgier und Afrikaner kamen der CIA zuvor.

Gottlieb schied 1973 aus der CIA aus, nachdem er die Distinguished Intelligence Medal erhalten hatte. Mit seiner Frau zog er aufs Land in den Ruhestand. Doch der investigative Reporter Seymour Hersh, der für die Aufdeckung des Massakers von My Lai in Vietnam einen Pulitzer-Preis gewonnen hatte, erfuhr von der "Operation CHAOS", bei der illegal amerikanische Bürger ausspioniert wurden, und der Kongress sah sich zum Handeln gezwungen. Dabei gelangte auch Gottliebs Karriere bei der CIA, die lange Zeit ein gut gehütetes Geheimnis gewesen war, an die Öffentlichkeit.

Infolge der Berichte von Seymour Hersh ernannte US-Präsident Gerald Ford im Jahr 1975 seinen Vizepräsidenten Nelson Rockefeller zum Vorsitzenden einer Kommission über die CIA. Der neue CIA-Direktor William Colby informierte die Rockefeller-Kommission darüber, dass seine Behörde tödliche Experimente mit LSD durchgeführt hat. Vizepräsident Rockefeller versuchte, den CIA-Direktor daran zu hindern, zu viel preiszugeben. Später fragte er William Colby vorwurfsvoll: "Bill, müssen Sie uns wirklich all dieses Material vorlegen?"

Zwar hatte Gottlieb angeordnet, alle MKULTRA-Akten zu verbrennen, aber einige Kopien blieben erhalten und gelangten 1977 auf der Grundlage des Gesetzes zur Informationsfreiheit (FOIA) an die Öffentlichkeit. Daher musste schließlich auch Gottlieb gegenüber dem US-Kongress Rechenschaft ablegen, wenn auch hinter verschlossenen Türen, wie es sein Anwalt durchgesetzt hatte. Gottlieb antwortete dabei auf praktisch alle Fragen zu MKULTRA, er könne sich nicht erinnern. Die Angelegenheit schien damit beendet zu sein.

Im Jahr 1984 willigte Gottlieb ein, sich mit der Familie von Frank Olson zu treffen, dem ehemaligen Kollegen, der 1953 aus seinem Hotelzimmer in Manhattan "gefallen oder gesprungen" war. Frank Olsons Sohn war von Gottliebs Erklärungen nicht überzeugt und bewirkte 1994 die Exhumierung von Franks Leiche, nachdem dessen Witwe gestorben waren. Als die Informationen über MKULTRA in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangten, wurden andere Fälle wieder aufgerollt, darunter auch der von Stanley Glickman.

Nun waren also die Gerichte involviert, und Gottlieb konnte sich nicht darauf verlassen, dass die CIA ihn aus seinen rechtlichen Schwierigkeiten befreien würde. Gottlieb verzögerte den Prozess wegen des Mordes an dem amerikanischen Künstler Stanley Glickman in Paris so lange er konnte, wie er konnte. Und dann, Anfang März 1999, starb Sidney Gottlieb plötzlich. Wie zuvor im Falle Frank Olson, der offenbar ermordet worden war, wurde auch bei Gottliebs Tod nicht offiziell bekannt gegeben, ob es Selbstmord war oder nicht.


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