Politik

Die Corona-Krise bringt eine Revolution der staatlichen Finanzen

Die Staaten finanzieren ihre Ausgaben einerseits mit Steuereinnahmen und andererseits mit Schulden. Doch in der Corona-Krise, da die Regierungen so viel Geld ausgeben wie nie zuvor, hat nun eine dritte Form der Staatsfinanzierung gewaltig an Bedeutung gewonnen - vor allem auch hierzulande.
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15.10.2020 11:06
Aktualisiert: 15.10.2020 11:06
Lesezeit: 4 min
Die Corona-Krise bringt eine Revolution der staatlichen Finanzen
Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat die Politik der "Schwarzen Null" aufgegeben. (Foto:dpa) Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Wie die Corona-Krise auch hierzulande eine neue Art der Staatsfinanzierung ermöglicht hat
  • Warum sich die Ökonomen der Modern Monetary Theory in der aktuellen Krise bestätigt sehen
  • Warum der Staat seine Corona-Schulden (nicht) wieder wird zurückzahlen müssen

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