Wirtschaft

Schönes neues Jahr 2021: Die Staaten treiben sich selbst in die Pleite - die weltweiten Tech-Monopole übernehmen

Das Corona-Jahr hat eine unheilvolle Entwicklung eingeleitet. Gut für die Monopolisten - schlecht für den Mittelstand und die Bürger.
Autor
avtor
27.12.2020 12:39
Lesezeit: 5 min
Schönes neues Jahr 2021: Die Staaten treiben sich selbst in die Pleite - die weltweiten Tech-Monopole übernehmen
Für die großen Monopolisten dürfte 2021 ein schönes Jahr werden - die Staatshaushalte, der Mittelstand und die Bürger werden bluten müssen. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Wie das Jahr 2021 eine gigantische Macht- und Vermögens-Umverteilung eingeleitet hat
  • Wer von der Wirtschaftskrise im großen Stil profitiert
  • Warum die Politik dagegen nicht vorgeht - beziehungsweise vorgehen will

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    avtor1
    Ernst Wolff

                                                                                ***

    Ernst Wolff, 69, befasst sich mit der Wechselbeziehung zwischen internationaler Politik und globaler Finanzwirtschaft.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Deutsche Bahn: Generalsanierung soll vier Jahre länger dauern
    25.06.2025

    Die geplante Sanierung Dutzender wichtiger Bahnstrecken soll nach den Vorstellungen der Deutschen Bahn bis 2035 und damit vier Jahre...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Zwischen Dieselgate und Dialogkultur: Der neue Ernst der Wirtschaftsethik
    25.06.2025

    Der Dieselskandal bei VW liegt Jahre zurück, wirkt aber nach. Vor allem als Symbol für eine Unternehmenskultur ohne Ethik und ohne...

    DWN
    Politik
    Politik Nato-Gipfel 2025 in Den Haag: Moskau offiziell Hauptbedrohung - Europa zahlt, Trump entscheidet
    25.06.2025

    Donald Trump in Den Haag: Europa muss zahlen, wenn es die USA im Bündnis halten will. Während Nato-Staaten um Ausnahmen betteln, droht...

    DWN
    Politik
    Politik Hasspostings: Bundesweite Polizeiaktion wegen rechtsradikaler Hetze im Internet
    25.06.2025

    Unter Federführung des Bundeskriminalamts geht die Polizei bundesweit gegen mutmaßliche Verfasser von Hass und Hetze im Internet vor. In...

    DWN
    Politik
    Politik Nach Luftschlägen: Iran kündigt Neustart seines Atomprogramms an
    25.06.2025

    Die Waffen ruhen – doch im Hintergrund laufen die Zentrifugen. Trotz US- und israelischer Angriffe auf seine Atomanlagen kündigt der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Vermögensmigration: Millionäre und ihr Kapital verlassen Europa
    25.06.2025

    Ein Report prognostiziert europäischen Ländern eine Abwanderung von Millionären – besonders betroffen ist Großbritannien, aber auch...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Milliarden winken: Revolut-Chef erhält „Elon-Musk“-Deal
    25.06.2025

    Ein Geheimvertrag mit gewaltigen Summen: Revolut-Chef Nikolaj Storonskij winken über 9 Milliarden Euro, wenn er den Börsenwert in...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Iran-Investments: Risiko, Isolation – und gewaltige Renditen?
    25.06.2025

    Öl, Gas, Pistazien – doch der Iran hat weit mehr zu bieten. Trotz Isolation, Sanktionen und politischer Unsicherheit entwickelt sich...