Konkurrenz zum Bargeld: EU-Pläne zu digitalem Euro werden konkret
Lesezeit: 1 min
25.01.2021 09:40
Die EU-Kommission unterstützt die Pläne der Europäischen Zentralbank zur Einführung eines digitalen Euros. Wirtschaft und Finanzwesen sollen so fortschreitend digitalisiert werden. Zudem kann die Einführung eines digitalen Euro in extremen Situationen wie einer Pandemie erforderlich sein, so die EZB.
Im Frühjahr will die Notenbank eine detaillierte Auswertung der Eingaben zum Für und Wider eines digitalen Euro veröffentlichen. Mitte 2021 soll schließlich eine Grundsatzentscheidung fallen, ob das Projekt eines digitalen Euros weiterverfolgt wird. (Foto: iStock.com/Simonkolton)
Foto: Simonkolton
Die EU-Kommission unterstützt Pläne der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Einführung eines digitalen Euros. „Das erfordert die Digitalisierung der Wirtschaft und des Finanzwesens“, sagte Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis dem Handelsblatt und anderen europäischen Medien. „Wir beobachten, dass die Bedeutung des Bargeldes schrittweise zurückgeht. Ein digitaler Euro ist eine zusätzliche Möglichkeit zum Bezahlen und Sparen.“
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.
Die Bundeswehr übt Stillstand, die Kritik am Kanzler wird immer lauter: Mit markigen Worten verschleiert Olaf Scholz, dass die...
Die Website verwendet Cookies von externen Servern zusätzlich zu ihren eigenen Cookies für die vollständige Anzeige von Inhalten und Werbung. Akzeptieren Sie externe Cookies?
Notwendig
(Technisch notwendige Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind)