Finanzen

Dax: Die große Suche nach den Markttreibern dominiert zum Wochenstart die Börse

Die Börse ist ruhig in die neue Woche gestartet. Heute fehlen die großen Ereignisse, die den Markt treiben könnten. Immerhin präsentiert um 12 Uhr die Bundesbank ihren Monatsbericht.
15.02.2021 10:40
Aktualisiert: 15.02.2021 10:40
Lesezeit: 1 min
Dax: Die große Suche nach den Markttreibern dominiert zum Wochenstart die Börse
Fresenius Medical Care hat am Freitag die größten Zuwächse verzeichnet. (Foto: dpa)

Der deutsche Leitindex hat heute Morgen bis um 10.30 Uhr 0,3 Prozent auf 14.092 Zähler gewonnen. Die Vorgaben aus den USA sind günstig: So hat die Nasdaq am letzten Handelstag einen Höchststand erreicht und könnte somit für positive Impulse sorgen.

Heute am Montag, der ereignisarm ist, gibt es zwei wichtige Ereignisse: Um 12 Uhr präsentiert die Bundesbank ihren Monatsbericht. Anleger, die sich auf russische Aktien konzentrieren, müssen 15 Uhr in ihrem Terminkalender schreiben: Denn dann präsentiert Moskau die Statistiken über die Entwicklung für die Industrieproduktion.

Ähnlich hat sich der Dax bereits am Freitag entwickelt: So schloss der Index die Sitzung mit einem Plus um 0,1 Prozent auf 14.050 Punkte: Fresenius Medical Care (FMC) hat 2,2 Prozent auf 61,38 Euro gewonnen und lag damit auf dem ersten Platz. Die Deutsche Bank verbuchte ein Plus von 1,9 Prozent auf 8,98 Euro und platzierte sich damit dahinter. Die Nummer auf der Liste der Tagesgewinner war Siemens, das einen Zuwachs von 1,3 Prozent 134,02 Euro.

Doch nicht alle Aktien landeten in der Gewinn-Zone: So kam Volkswagen mit einem Minus von 1,9 Prozent auf 161,20 Euro auf den ersten Rang der Liste der Tagesverlierer. Continental verlor 1,1 Prozent auf 122,65 Euro und war damit die Nummer zwei. Danach folgte SAP, das einen Rückgang von 0,9 Prozent auf 108,56 Euro verzeichnete.

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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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