Politik

Wie das mächtige Weltwirtschaftsforum die Klima-Aktivistin Greta Thunberg hofiert

Das Weltwirtschaftsforum hofiert seit Jahren die Klima-Aktivistin Greta Thunberg. Beim Forum wird sie als „Agenda Contributor“ geführt.
07.03.2021 16:56
Aktualisiert: 07.03.2021 16:56
Lesezeit: 1 min
Wie das mächtige Weltwirtschaftsforum die Klima-Aktivistin Greta Thunberg hofiert
Die Klima-Aktivistin Greta Thunberg. (Foto: World Economic Forum)

Greta Thunberg und „Fridays for Future“ (FFF) sind offenbar Teil der „Great Reset“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF). Das erschließt sich zumindest aus der massiven PR-Kampagne, die das WEF für Thunberg und FFF fährt.

Hier einige ausgesuchte WEF-Beiträge über Thunberg, wobei es hunderte gibt:

The Greta effect? Why businesses are more committed to climate action in 2020

Greta Thunberg: World must 'tear up' old contracts, build new systems to save climate

This is what Greta Thunberg just told Davos

Greta Thunberg's message to world leaders at #DavosAgenda

,Our house is on fire.‘ 16 year-old Greta Thunberg wants action

Climate crusader Greta plans to sail to the Americas on a transatlantic, zero-carbon voyage

Thunberg wird beim WEF als „Agenda Contributor“ aufgeführt – HIER.

Wie einflussreich und mächtig das WEF ist, hatte Schwab zuvor in der „Schweizer Illustrierten“ dargelegt: „Wir brachten nach dem Mauerfall Ost- und Westeuropa zusammen, wir verhinderten einen Krieg zwischen der Türkei und Griechenland, und wir läuteten das Ende der Apartheid ein, als Nelson Mandela in Davos war.“

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Politik
Politik Handelskonflikt eskaliert: EU prüft bislang ungenutztes Instrument
01.04.2025

Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA stehen kurz vor einer Eskalation. US-Präsident Trump plant neue Zölle auf eine...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Trumps Zölle - Warum Hyundai jetzt auf Milliarden-Investitionen in den USA setzt
01.04.2025

Geht sein Plan auf? Trumps Zollerhöhungen erzwingen bereits drastische Reaktionen. Hyundai investiert 21 Milliarden US-Dollar in die USA,...

DWN
Politik
Politik AfD holt in Umfrage auf: Union büßt nach Bundestagswahl stark ein
01.04.2025

Nach der Bundestagswahl verliert die Union in den Umfragen, während die AfD kräftig zulegt. Auch SPD und Grüne verzeichnen Rückgänge,...

DWN
Politik
Politik Bamf-Chef Sommer will radikale Asyl-Wende - Rücktritt gefordert
01.04.2025

Bamf-Chef Hans-Eckhard Sommer fordert eine radikale Wende in der deutschen Asylpolitik. Statt individueller Anträge plädiert er für eine...

DWN
Finanzen
Finanzen Europa-ETF-Vergleich: Wie Sie mit Europa-fokussierten ETFs Geld verdienen - und welche Europa-ETF sinnvoll sind
01.04.2025

Da die Trump-Administration die Unterstützung für die Ukraine zurückfährt, protektionistische Zölle erlässt und sich von der...

DWN
Politik
Politik Reform Arbeitszeitgesetz: 8-Stunden-Tag nicht mehr zeitgemäß?
01.04.2025

Union und SPD schlagen vor, aus der täglichen eine wöchentliche Höchstarbeitszeit zu machen. Von der Wirtschaft gibt es Zuspruch, die...

DWN
Politik
Politik Stephan Weil: Niedersachsens Ministerpräsident (SPD) zieht sich aus Politik zurück
01.04.2025

Stephan Weil beendet nach mehr als zwölf Jahren als Ministerpräsident von Niedersachsen seine politische Karriere. Mit einem klaren Kurs...

DWN
Politik
Politik Fußfessel: Le Pens Partei ruft zu frankreichweitem Protest auf
01.04.2025

Marine Le Pen wurde wegen Veruntreuung öffentlicher EU-Gelder verurteilt. Das Urteil verbietet ihr vorerst die Teilnahme an Wahlen und...