Wirtschaft

Afrika: Kooperation statt Kolonialismus

Afrika: Kein Krisenkontinent mehr, sondern ein Chancenkontinent, so Robert Kappel. Im großen DWN-Interview legt der renommierte Experte seine Afrika-Strategie vor.
13.03.2022 08:19
Lesezeit: 11 min
Afrika: Kooperation statt Kolonialismus
Ein Wahlkampf-Banner des amtierenden Regierungs-Chefs Emmerson Mnangagwa in Harare, der Hauptstadt von Simbabwe. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Warum Deutschland gegen China in Afrika eine Chance hat
  • Warum Interventionen wie die in Mali falsch sind
  • Warum Afrika den deutschen Mittelstand braucht - aber keine deutschen Besserwisser 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Deutsche Bahn: Generalsanierung soll vier Jahre länger dauern
    25.06.2025

    Die geplante Sanierung Dutzender wichtiger Bahnstrecken soll nach den Vorstellungen der Deutschen Bahn bis 2035 und damit vier Jahre...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Zwischen Dieselgate und Dialogkultur: Der neue Ernst der Wirtschaftsethik
    25.06.2025

    Der Dieselskandal bei VW liegt Jahre zurück, wirkt aber nach. Vor allem als Symbol für eine Unternehmenskultur ohne Ethik und ohne...

    DWN
    Politik
    Politik Nato-Gipfel 2025 in Den Haag: Moskau offiziell Hauptbedrohung - Europa zahlt, Trump entscheidet
    25.06.2025

    Donald Trump in Den Haag: Europa muss zahlen, wenn es die USA im Bündnis halten will. Während Nato-Staaten um Ausnahmen betteln, droht...

    DWN
    Politik
    Politik Hasspostings: Bundesweite Polizeiaktion wegen rechtsradikaler Hetze im Internet
    25.06.2025

    Unter Federführung des Bundeskriminalamts geht die Polizei bundesweit gegen mutmaßliche Verfasser von Hass und Hetze im Internet vor. In...

    DWN
    Politik
    Politik Nach Luftschlägen: Iran kündigt Neustart seines Atomprogramms an
    25.06.2025

    Die Waffen ruhen – doch im Hintergrund laufen die Zentrifugen. Trotz US- und israelischer Angriffe auf seine Atomanlagen kündigt der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Vermögensmigration: Millionäre und ihr Kapital verlassen Europa
    25.06.2025

    Ein Report prognostiziert europäischen Ländern eine Abwanderung von Millionären – besonders betroffen ist Großbritannien, aber auch...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Milliarden winken: Revolut-Chef erhält „Elon-Musk“-Deal
    25.06.2025

    Ein Geheimvertrag mit gewaltigen Summen: Revolut-Chef Nikolaj Storonskij winken über 9 Milliarden Euro, wenn er den Börsenwert in...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Iran-Investments: Risiko, Isolation – und gewaltige Renditen?
    25.06.2025

    Öl, Gas, Pistazien – doch der Iran hat weit mehr zu bieten. Trotz Isolation, Sanktionen und politischer Unsicherheit entwickelt sich...