Ratgeber
Anzeige

Bitcoin geht weiter in die Höhe und überschreitet die 40.000 US-Dollar

Laut der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp, hat der Bitcoin am Freitag erstmals wieder seit Januar die 40.000 US-Dollar Marke überschritten.
08.02.2022 11:38
Aktualisiert: 08.02.2022 11:38
Lesezeit: 1 min

Dieser Text stammt aus der Zusammenarbeit mit einem Gastautor:

Ende vergangenen Jahres geriet der Bitcoin stark unter Druck und ist im Januar bis auf knapp 33 000 Dollar gefallen. Dieser kostete im November noch knapp über 69 000 Dollar. Dabei gibt Bitqt aufschlußreiche Informationen und Beratung. Gleich danach erholte sich der Bitcoin etwas. Andere Anlagemöglichkeiten wie auch Ether, legten teilweise noch viel stärker am Markt zu. Die derzeit 17 000 existierenden Digitaldevisen waren zum Wochenstart lt. einer Branchenseite etwas über 1.8 Billionen Dollar wert gewesen. Vor dem jüngsten Sinkflug waren es noch dann schnell mehr als zwei Billionen Dollar.

Einen bestimmten Grund für die relativ schnelle Erholung am Freitag gab es dann aber nicht. Analysten meinen, das der Verkaufsdruck weiterhin hoch bleiben wird. Einige würden bei den niedrigeren Kursen wieder schnell einsteigen. "Gerade der Monat Februar [...] ist sehr interessant für den Anleger", so die Prognosen der Experten.

Die Analysten haben auch darauf verwiesen, dass Anleger Furcht vor einer erneut steigenden Zinswende in den USA und dem Krieg in der Ukraine haben könnten.

Quelle: pixabay


DWN
Finanzen
Finanzen Nvidia-Aktie im Minus: Nvidia-Investor Softbank verkauft Aktien
11.11.2025

Nach einem starken Wochenstart der Tech-Werte an den US-Börsen richtet sich der Blick auf die Nvidia-Aktie. Während Anleger Hoffnungen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutsche Elektroindustrie: ZVEI meldet Aufschwung
11.11.2025

Die deutsche Elektroindustrie sendet nach schwierigen Monaten ein deutliches Lebenszeichen. Aufträge, Produktion und Umsätze steigen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Home-Office und Feierabend: Warum das Recht auf Abschalten jetzt gesetzlich gestärkt wird
11.11.2025

Die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen, besonders im Home-Office. Viele fühlen sich nach Feierabend verpflichtet, E-Mails...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland verschlechtern sich unerwartet
11.11.2025

Die ZEW-Konjunkturerwartungen liefern ein wichtiges Signal für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Doch die Stimmung der...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft EuGH kippt Teile der EU-Mindestlohnrichtlinie: Was das für den Mindestlohn in Deutschland bedeutet
11.11.2025

Die EU-Mindestlohnrichtlinie sollte faire Bezahlung europaweit sichern – doch nun hat der Europäische Gerichtshof zentrale Teile...

DWN
Finanzen
Finanzen Hensoldt-Aktie rutscht ab: Rüstungskonzern will weiter zulegen – Ziele enttäuschen Anleger
11.11.2025

Die Hensoldt-Aktie gerät nach ambitionierten Wachstumsprognosen und enttäuschenden Kurzfristaussichten in Bewegung. Zwischen hohen...

DWN
Finanzen
Finanzen Krypto-Prognose: Bitcoin-Kurs zwischen Stabilisierung und freiem Fall
11.11.2025

Kryptowährungen befinden sich im Abwärtstrend, auch der Bitcoin-Kurs geht am Dienstag wieder auf Tauchstation. Sicherheitsvorfälle und...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Agenda 2030: Reiche fordert Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik
11.11.2025

Deutschland steht vor einem wirtschaftspolitischen Wendepunkt. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert mit ihrer Agenda 2030...