Finanzen
Anzeige

Kommt die Vermögensabgabe – und wie schützen sich Anleger?

Immer mehr Stimmen fordern einen Corona- oder Ukraine-Lastenausgleich – also eine verpflichtende Vermögensabgabe, die die exorbitanten Kosten auffangen soll. Wer sich gegen Enteignung schützen will, dem stehen bessere Möglichkeiten offen als das Auswandern.
19.05.2022 16:54
Aktualisiert: 19.05.2022 16:54
Lesezeit: 1 min
Kommt die Vermögensabgabe – und wie schützen sich Anleger?
In den kommenden Jahren kommen gigantische Mehrausgaben auf den deutschen Staat respektive Steuerzahler zu. Aus welchen Geldtöpfen kann sich noch bedient werden? (Foto: iStock.com/Rawf8) Foto: Rawf8

Der deutsche Staat steht vor gigantischen Mehrausgaben in den kommenden Jahren. Der VWL-Professor Bernd Raffelhüschen hat etwa berechnet, dass die Staatsschulden fast dreimal so hoch ausgewiesen werden müssten, wenn die Politik Rückstellungen für steigende Rentenkosten gebildet hätte. Christian Lindner plant allein in diesem Jahr mit einer Neuverschuldung von über 200 Milliarden Euro. Dazu kommen massive Kosten für den Umbau der Wirtschaft und der Energieversorgung, um die CO2-Ziele zu erreichen.

Viele Bürger fragen sich, wer das eigentlich alles bezahlen soll...

Lesen Sie den ganzen Artikel auf „Altersvorsorge neu gedacht“, dem Ratgeber für Vorsorge und Geldanlage.


DWN
Finanzen
Finanzen Lebenshaltungskosten: Geringverdiener geben 60 Prozent ihres Geldes nur für Essen und Wohnen aus
12.12.2025

Steigende Lebenshaltungskosten: Haushalte in Deutschland wenden inzwischen mehr als die Hälfte ihres Geldes alleine für Wohnen und...

DWN
Politik
Politik Koalition verspricht sanierte Straßen und stabile Beiträge
12.12.2025

Im neuen Jahr sollen Millionen Menschen spürbar von Reformen profitieren. Bundeskanzler Merz und Vizekanzler Klingbeil versprechen...

DWN
Politik
Politik Wendet sich Brüssel vom Verbrenner-Aus ab, um die Industrie zu schützen?
12.12.2025

Das geplante Verbrenner-Aus stellt Europas Autobranche vor eine Zerreißprobe. Während der Absatz von Elektroautos in vielen EU-Ländern...

DWN
Politik
Politik Rutte warnt in Berlin: Russland sieht Europa als nächstes Ziel
11.12.2025

Bundeskanzler Merz und Nato-Generalsekretär Rutte haben in Berlin Alarm geschlagen. Russland ziele nicht nur auf die Ukraine, sondern...

DWN
Finanzen
Finanzen Münchener Rück-Aktie: Neue Strategie setzt deutliche Gewinneffekte frei
11.12.2025

Die Münchener Rück-Aktie gewinnt an Tempo – und das aus gutem Grund. Die neue Strategie Ambition 2030 verspricht höhere Gewinne,...

DWN
Politik
Politik Analyse: Putin und Trump spielen im selben Team gegen Europa
11.12.2025

Putin und Trump sprechen plötzlich dieselbe Sprache. Europas Zukunft steht auf dem Spiel, während Washington und Moskau ein gemeinsames...

DWN
Technologie
Technologie Halbleiter-Förderung: Dresden und Erfurt erhalten grünes Licht
11.12.2025

Europa hängt bei Chips weiter an Asien – nun greift die EU zu einem Milliardenhebel. Deutschland darf zwei neue Werke in Dresden und...

DWN
Finanzen
Finanzen EZB erhöht Druck: Vereinfachte Regeln für Europas Banken
11.12.2025

Die EZB drängt auf einfachere EU-Bankenvorschriften und will kleinere Institute entlasten. Doch wie weit darf eine Reform gehen, ohne...