Hohe Inflation und geringes Wachstum plagen die Eurozone. Sollte man in einem solchen Umfeld lieber auf aktive Fonds oder Stock-Picking setzen anstatt auf ETFs?
Die Inflation entwertet Geldvermögen wie Bankguthaben und Anleihen. (Foto:iStock.com/photoschmidt)
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Das Wachstum ist derzeit sehr gering und die Inflationsrate liegt bei 10 Prozent in Deutschland und der Eurozone. Kritische Ökonomen warnen vor einer langen Inflation oder sogar Stagflation in der Eurozone. Manche Beobachter sehen gar eine Zeitenwende: Der Siegeszug der ETFs sei vorbei, sagen sie. Aktives Fondsmanagement und Stock-Picking würden eine Renaissance erleben.
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