Technologie
Anzeige

Größere Schwachstellen bei Android-Smartphones: So können Sie sich als Nutzer schützen

Bei den neuesten Android-Smartphones stellte man vor Kurzem gravierende Sicherheitslücken fest. Wir zeigen auf, wie man als Nutzer seine Daten auf den Geräten sicher nutzen kann und keine Risiken eingeht.
01.02.2023 08:00
Aktualisiert: 01.02.2023 14:00
Lesezeit: 2 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Größere Schwachstellen bei Android-Smartphones: So können Sie sich als Nutzer schützen
CyberGhost VPN

Als Inhaber eines Android-Smartphones, sollte man sich über deren Funktionalität, aber auch den aktuellen Stand des Betriebssystems immer aktuell informieren. Derzeit hat nämlich das Bundesamt für Sicherheit und der Informationstechnik einen Bericht zu den neuen Sicherheitslücken herausgegeben. Die einzelnen Schwachstellen werden zwar nicht benannt, jedoch wird davor gewarnt, das Hacker auch aus der Ferne über Programmviren einfach an Ihren Daten kommen. Selbst Administrationsrechte werden umgangen und bieten den Angreifern somit freie Bahn, fremde Software zu installieren und allerhand Spionageaktivitäten durchzuführen.

Zumal die Hacker mittlerweile auch Programme und Zugriffsrechte neu umschreiben können, ohne das es der Nutzer überhaupt merken kann. Im schlimmsten Fall legen die Angreifer das System des Android-Smartphones über diverse Denial-of-Service-Angriffe ganz lahm. Die Schwachstellen werden vom Bundesamt mit der Risikostufe 4 von 5 eingestuft. Diese Stufe ist sehr hoch und zeigt deutlich die Gefahr, die von der Problematik ausgeht.

Folgende Versionen der Android-Geräte sind besonders gefährdet:

Die Android-Versionen 9, 10, 11, sowie 12 sind am stärksten betroffen. Es wird vom Bundesamt für Sicherheit empfohlen, die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheits-Updates dringend zu installieren. Für eine perfekte Absicherung gegen die genannten Gefahren ist es aber zusätzlich ratsam Cybersicherheitsmaßnahmen anzuwenden.

Denn Unterschätzen oder ignorieren sollte man die Gefahr von Cyberangriffen nicht. Anbieter wie zum Beispiel CyberGhost VPN können dabei helfen bzw. unterstützen. Der Dienst gehört zu den weltweiten Marktführern bei digitaler Privatsphäre und Sicherheit und bietet solide Sicherheit zum kleinen Preis.

Vertrauenswürdigster VPN-Anbieter und viele Vorteile

Das Angebot des in Rumänien – und damit außerhalb des Einflussbereichs von Überwachungsallianzen – ansässigen Dienstes überzeugt weltweit: „Wir haben mehr als 38 Millionen Menschen als Nutzer und sind stolz darauf, laut Trustpilot als vertrauenswürdigster VPN-Anbieter zu gelten“, berichtet das Unternehmen.

Die Datenschutz- und Sicherheitsvorteile von CyberGhost VPN zeigen das anschaulich. Sie verbessern die Privatsphäre eindrucksvoll. Mir nur einem Klick kann zum Beispiel die eigene IP-Adresse verborgen und die Internetverbindung verschlüsselt werden. Der Anbieter erklärt außerdem: „Unsere tokenbasierten Dedizierten IPs gewährleisten volle Privatsphäre und Sicherheit. Das von uns entwickelte System der statischen IP bietet dir die gleiche Anonymität, die du von gemeinsam verwendeten IP-Adressen gewohnt bist.“ Es gibt keine komplizierten Anleitungen – alles kann selbst erledigt werden. CyberGhost VPN ist für alle Betriebssysteme verfügbar, von Windows bis macOS, Android, iOS und andere. Außerdem kann ein Abonnement bis zu 7 Geräte gleichzeitig schützen.


DWN
Finanzen
Finanzen Topmanager erwarten Trendwende bei Börsengängen
17.09.2025

Nach Jahren der Flaute sehen Topmanager eine Trendwende am Markt für Börsengänge. Warum Klarna den Wendepunkt markieren könnte und was...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Solar-Krise: Solarfirma Meyer Burger schließt Standorte - 600 Beschäftigten gekündigt
17.09.2025

Rettung geplatzt: Warum auch Investoren keinen Ausweg für den insolventen Solarmodul-Hersteller Meyer Burger sehen und was jetzt mit den...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Chinesische Waren: Europas Industrie gerät zunehmend unter Druck
17.09.2025

Chinesische Waren fluten Europa. Subventionen aus Peking drücken Preise, während Europas Industrie ins Hintertreffen gerät. Deutschland...

DWN
Politik
Politik AfD stärkste Kraft: AfD zieht in YouGov-Umfrage erstmals an der Union vorbei
17.09.2025

Die AfD zieht in der Sonntagsfrage an der Union vorbei – für die SPD geht es minimal aufwärts. Eine Partei, die bislang nicht im...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft TOP10 Biotech-Unternehmen: Was Anleger jetzt wissen müssen
17.09.2025

Biotech-Unternehmen dominieren mit GLP-1 und Onkologie – doch Zölle, Patente und Studienerfolge entscheiden über Renditen. Wer jetzt...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Halbleiterstandort Sachsen: Ansiedlung von TSMC - Silicon Saxony rechnet mit 100.000 neuen Jobs
17.09.2025

Sachsen ist Europas größter Mikroelektronik-Standort mit rund 3.600 Unternehmen und rund 83.000 Mitarbeitern. Auf der Halbleitermesse...

DWN
Politik
Politik Haushaltsdebatte im Bundestag: Erst Schlagabtausch, dann Bratwürste für den Koalitionsfrieden
17.09.2025

Merz gegen Weidel: Zum zweiten Mal treten die beiden in einer Generaldebatte gegeneinander an. Weidel wirft Merz „Symbolpolitik“ und...

DWN
Finanzen
Finanzen Berliner Testament: Ungünstige Nebenwirkungen bei größeren Vermögen – und was sonst zu beachten ist
17.09.2025

Das Berliner Testament ist in Deutschland sehr beliebt, denn es sichert den überlebenden Ehepartner ab. Allerdings hat es auch eine Reihe...