Technologie

Diese 3 Jobs werden händeringend gesucht

Lesezeit: 2 min
13.02.2023 11:35
Es ist kein Geheimnis: Die Arbeitslosenquote steigt und die Menschen haben weniger Geld. Einige denken jetzt über eine Umschulung oder ein Aufbaustudium nach. Bei der Vielfalt der Berufe ist es den Jobsuchenden zu empfehlen, sich nicht für irgendeinen Beruf zu entscheiden. Im Zuge der Digitalisierung fallen nämlich einige Berufe völlig weg.
Diese 3 Jobs werden händeringend gesucht
unsplash

Um diesen Artikel Ihnen zu ermöglichen, erhalten wir von diesem Partner eine Provision: Bei der Konzentration auf die eigene Karriere dürfen Jobsuchende den Spaß nicht vergessen. Nach der Bewerbung sind Gaming und andere Hobbys angesagt. Innerhalb der Casino App holen sich Gambler den mobilen Slot-Fun auf das Smartphone. Echtgeldgewinne sind natürlich ebenso drin. Allerdings ist inneres Abschalten angesagt und was ist da besser als eine Runde Book of Ra oder Fruit-Slots?

Danach ist der Kopf wieder frei für das Wesentliche. Die Berufswahl steht an! Mit den folgenden 3 Jobs gehen Menschen mit dem Finger am Puls der Zeit garantiert kein Risiko ein. Und Lerneffekt und Vielfalt der Arbeit sind ebenso gegeben.

Programmierer werden und gut Geld verdienen

Anwendungsentwickler gehören zu den gefragtesten Nachwuchskräften dieser Zeit. Sie stehen für logisches Denkvermögen, technisches Verständnis, Lernbereitschaft und Gestaltungsvielfalt. Programmierer konzentrieren sich heute vorrangig auf den App-Markt. Andere arbeiten für große Supermärkte oder für wissenschaftliche Institute. Dank der Omnipräsenz des Internets sind Programmierer in jeder Branche gefragt.

Allein der Blick in die jüngsten Entwicklungen zeigt die Bedeutung des Programmierers auf. Ohne ihn sind neueste Technologien praktisch undenkbar. Im virtuellen Bereich übernehmen Anwendungsentwickler die Gestaltung von Websites und die Absicherung des unternehmensinternen Systems. Die Einsatzbereiche sind riesig und wer möchte, hat sogar Weiterbildungsmöglichkeiten wie:

  • Mathematisch technischer Softwareentwickler
  • Informatik-Studium mit Zweitfach wie Mathematik, Physik oder Wirtschaft
  • Weiterbildung in anderen Programmiersprachen
  • Spezialisierung auf Datenbanken für die Arbeit mit Großunternehmen
  • Maßnahmen für eine Selbstständigkeit im Programmierbereich

Handwerk – ein unerschütterlicher Bereich

Kaufmännische Berufe sind ersetzbar. Gleiches trifft auf Verkäufer im Einzelhandel, Reinigungskräfte und Lehrer zu. Ein Bereich scheint jedoch von den Veränderungen unberührt: das Handwerk. Bisher ist die Technik noch nicht so weit, handwerkliche Tätigkeiten im großen Stil von Robotern verrichten zu lassen. Elektro- und Sanitärinstallateure können aufatmen.

Neben der Arbeit im Sanitärbereich und der allgemeinen Energieversorgung übernehmen Handwerker zahlreiche weitere Arbeiten. Eine Recherche zu den unzähligen Berufen im Handwerk ist äußerst lohnend. Für praktische Menschen ist mit Sicherheit das richtige Angebot dabei. Und: Das Geld stimmt ebenso. Wer in Deutschland nicht Fuß fassen kann, versucht sein Glück in der Schweiz, in Österreich, in den Niederlanden oder in Australien.

Handwerk erfordert ein hohes Maß an Eigenengagement. Mitarbeiter brauchen den nötigen Blick für die Aufgaben. Weiterhin verlangen Arbeitgeber neben Pünktlichkeit, seriösem Auftreten und selbstverantwortlichem Arbeiten auch körperliche Kraft, technisches Geschick und den Wunsch zur kontinuierlichen Weiterbildung.

Heilpraktiker – Ärzte ohne Doktortitel

Heilpraktiker waren lange in Verruf. Sie galten als zwielichtige Gestalten ohne medizinisch fundiertes Wissen. Heute sind viele Ärzte überfordert. Für die Patienten ist zu wenig Zeit verfügbar, häufig fehlt es Ärzten an inneren und äußeren Kapazitäten. Patienten lassen sich vom Heilpraktiker behandeln und sind begeistert. Der Trend in Richtung Naturheilkunde trägt zu ihrem Erfolg ebenso bei.

Heilpraktiker benötigen kein Abitur. Zudem ist keine vorherige Ausbildung nötig. Grundlegende Fakten zum Beruf führen zu der Erkenntnis, dass Heilpraktiker sehr viel Wissen benötigen. Dieses erlangen sie im Rahmen einer Ausbildung. Jene schließt mit einer Prüfung ab. Im Anschluss daran dürfen Heilpraktiker in Deutschland eine eigene Praxis eröffnen.

Die Ausbildung ist langwierig und läuft über mehrere Jahre hinweg. Neben medizinischem Verständnis kommt es hier vorrangig auf das Erlernen zahlloser Informationen in kürzester Zeit und auf das Erkennen von Zusammenhängen an. Kontinuität ist unabdingbar, denn ohne diese ist der Beruf des Heilpraktikers nicht möglich. Im Idealfall suchen Anwärter eine Ausbildungsstätte im lokalen Raum auf. Von Distanzunterricht ist aufgrund der fehlenden Praxis abzuraten.

DWN
Finanzen
Finanzen Die EZB: Spezialist für die Vernichtung von Vermögen

Die EZB und alle anderen Zentralbanken richten seit der Finanzkrise 2008 ein Unheil nach dem anderen an, das stets mit der Vernichtung von...

DWN
Politik
Politik Nato schickt bis zu 300.000 Soldaten an Grenze zu Russland

In den kommenden Monaten will die Nato bis zu 300.000 Soldaten an der Grenze zu Russland stationieren. Doch dies ist mit hohen Kosten für...

DWN
Politik
Politik EU und Deutschland beenden Streit um Verbrenner

Auch nach 2035 können in der EU neue Verbrenner zugelassen werden, wenn man sie nur mit „klimaneutralem“ E-Fuel betanken kann. Das...

DWN
Politik
Politik Der wahre Grund für den Abschwung in der Baubranche

Die Baubranche wird von einem kräftigen Abschwung erfasst. Eine der wichtigsten Ursachen – vielleicht die wichtigste – für die Krise...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brasilien ignoriert Energiewende, sieht Zukunft im Erdöl

Brasiliens staatlicher Ölkonzern Petrobras schert sich nicht um die globale Energiewende und wäre CEO Prates zufolge auch gern der letzte...

DWN
Finanzen
Finanzen Kredit-Krise: Drama um Credit Suisse wird zum „Alptraum“ für Europas Banken

Die nicht ohne Kollateralschäden abgelaufene Abwicklung der stark angeschlagenen Schweizer Großbank hat die Finanzmärkte aufgewühlt. Es...

DWN
Finanzen
Finanzen Märkte in Europa: Bank-Aktien stehen unter Druck

Die Aktien von Finanzinstituten standen am Freitag europaweit unter Druck