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Private Vorsorge gegen Wassermangel

Lesezeit: 1 min
16.07.2023 06:30
Aufgrund der Knappheit werden vor allem Hausbesitzer dazu aufgefordert, Wasser einzusparen. Doch gerade für Grundstücksbesitzer gibt es eine Reihe nützlicher Tipps, wie man sein Wasser selbst aufbereiten und dabei noch echtes Geld sparen kann.
Private Vorsorge gegen Wassermangel
Im Durchschnitt muss man für eine Brunnenbohrung mit 4000 Euro aufwärts rechnen. (Foto: dpa)

Wenn das Wasser knapp wird oder nur in minderer Qualität verfügbar ist, erhöht dies die Gefahr von Krankheiten. Ganz ohne Trinkwasser muss ein Mensch innerhalb weniger Tage sterben. Ein sicherer und ausreichender Zugang zu Wasser ist daher entscheidend. In Deutschland mag dies heute in der Regel kein Problem sein – anders als in anderen Teilen der Welt und zu anderen Zeiten in der Geschichte.

Doch auch hierzulande betreiben zahlreiche Menschen zusätzlich eine gründliche private Vorsorge. Denn auch mit den bestehenden verlässlichen Versorgungssystemen, die uns Deutschen heute zu jeder Jahreszeit qualitativ hochwertiges Wasser zur Verfügung stellen, bleiben dennoch minimale Risiken bestehen.

Was können Sie selbst tun?

Es geht nicht nur darum, wie man sich mit Vorräten auf einen Ernstfall vorbereiten kann. Es geht auch darum, bares Geld zu sparen. In diesem Artikel unseres neuen Magazins finden Sie ein paar Tipps.

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