Finanzen
Anzeige

Sonnige Zeiten zum Gold kaufen!

Anfang Mai 2023 verfehlte der Goldpreis nur knapp sein Allzeithoch vom August 2020. Seitdem liegt er mit Abweichungen nahezu konstant über der psychologisch wichtigen Marke von 2.000 US-Dollar je Unze, allerdings im Juni ist der Goldpreis nochmals zurückgekommen und bietet jetzt die richtige Zeit zum Kaufen. Und auch wenn die Inflation derzeit langsam zurückgeht und damit die Notwendigkeit für weitere Zinsanhebungen in den USA oder Europa sinkt, so sind die Aussichten für Gold nach wie vor positiv – sonnige Zeiten zum Gold kaufen!
30.06.2023 01:00
Lesezeit: 2 min
Sonnige Zeiten zum Gold kaufen!
Edmund Falkenhahn AG Foto: Peter Matt

Das Edelmetall spielt nicht nur eine zunehmend wichtige Rolle als Anlageobjekt und damit als Alternative zu Aktien oder Anleihen oder dem digitalen Zentralbankgeld (CBDC). Dank seiner unerschütterlichen Wertbeständigkeit wird Gold im steigenden Maße auch wieder als Tausch- bzw. Zahlungsmittel relevant. Oder besser gesagt als Grundlage für ein sicheres Bezahlsystem.

Diese Bindung zwischen Gold und Geld gab es schon einmal, aber sie wurde vor Jahrzehnten getrennt. Mit der Folge, dass sich Gold im Wert gehalten hat. Zugleich hat sich das Geld durch die weltweite Schuldenflut und das Anwerfen der Notenpressen der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank über Jahrzehnte massiv entwertet. Hinzu kommt, dass die Zentralbanken keine Erfahrung mit restriktiver Geldpolitik haben. In der Vergangenheit wurde die Geldflut politisch inszeniert, jetzt sollen die höheren Leitzinsen die Inflation einbremsen. Welch‘ Wechselspiel!

Die Wirtschaft befindet sich in einer Rezession und steuert auf eine Depression zu. Entlassungswellen in Verbindung mit Unruhen und Spaltungen in der Gesellschaft stehen uns bevor. Dadurch werden sich die verfügbaren Einkommen verringern und folglich der Konsum sinken. Die Einlagen werden von den Bankkonten abgezogen, wodurch die Banken weniger Kredite geben können. Das Ausfallrisiko steigt in der Europäischen Union oder gar weltweit an. Die Wirtschaft wird geschwächt, Leerstände in Bürogebäuden nehmen zu. Dadurch werden Banken weniger Mieteinnahmen verzeichnen und immer öfters Wertverluste in Assets und Zinsverluste hinnehmen müssen.

Die Unternehmensinsolvenzen werden zunehmen und Kredite, die nicht mehr zurückbezahlt werden können, werden zu weiteren Verlusten führen. Welche Bank kann diese Negativspirale auf längere Frist verkraften? Werden wir in der nächsten Zeit weitere Bankenübernahmen oder Bankenabwicklungen sehen?

Eine nachhaltige und zugleich höchst innovative Alternative zum etablierten Banken- und Geldsystem, aber auch zu den stark schwankungsanfälligen Kryptowährungen ist daher gefragt.

Das Unternehmen MTS Money Transfer System bietet hier seit vielen Jahren die Lösung. Mit Erfolg setzt das Unternehmen auf die eigene Währung „World“. MTS bietet seinen Kundinnen und Kunden ein digitales Tresorfach, sowie eine Geldbörse und funktioniert aufgrund eines Lizenzmodells als geschlossenes, sicheres System.

Die geschaffene Währung hat einen sehr irdischen Kern – Gold. Das macht „World“ absolut krisenfest. Zugleich können sich die damit Handelnden sicher sein, dass ihr in Gold gebundenes Kapital nicht verpfändbar ist, nicht vollstreckt resp. konfisziert werden darf und selbst im sehr unwahrscheinlichen Fall einer Pleite von MTS nicht in Gefahr ist.

Ein „World“ entspricht einer Unze Gold

Money Transfer System fungiert in diesem Zusammenspiel als reiner Dienstleister. Jeder Lizenznehmer und jede Lizenznehmerin entscheidet komplett aus freien Stücken, hier zählt die Eigenverantwortung.

Bei MTS sind nicht nur Ihre Vermögenswerte in Form von Gold sicher, auch Ihre Daten werden mit einer branchenführenden Endpoint-Security-Lösung geschützt, mit der die Angriffsfläche reduziert und Angriffe effektiv abgewehrt werden.

MTS ist ein sicherer, verlässlicher Partner in einer ungewissen Zeit.

Machen Sie den ersten Schritt und werden Sie eigenverantwortlich: www.world-mts.com bietet Ihnen die Möglichkeit.


DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Bundesbank: Deutsche Exportwirtschaft verliert deutlich an globaler Stärke
14.07.2025

Die deutsche Exportwirtschaft steht laut einer aktuellen Analyse der Bundesbank zunehmend unter Druck. Branchen wie Maschinenbau, Chemie...

DWN
Immobilien
Immobilien Gebäudeenergiegesetz: Milliardenprojekt für 1,4 Billionen Euro – hohe Belastung, unklare Wirkung, politisches Chaos
14.07.2025

Die kommende Gebäudesanierung in Deutschland kostet laut Studie rund 1,4 Billionen Euro. Ziel ist eine Reduktion der CO₂-Emissionen im...

DWN
Politik
Politik EU plant 18. Sanktionspaket gegen Russland: Ölpreisobergrenze im Visier
14.07.2025

Die EU verschärft den Druck auf Moskau – mit einer neuen Preisgrenze für russisches Öl. Doch wirkt die Maßnahme überhaupt? Und was...

DWN
Technologie
Technologie Datenschutzstreit um DeepSeek: Deutschland will China-KI aus App-Stores verbannen
14.07.2025

Die chinesische KI-App DeepSeek steht in Deutschland unter Druck. Wegen schwerwiegender Datenschutzbedenken fordert die...

DWN
Finanzen
Finanzen S&P 500 unter Druck – Sommerkrise nicht ausgeschlossen
14.07.2025

Donald Trump droht mit neuen Zöllen, Analysten warnen vor einer Sommerkrise – und die Prognosen für den S&P 500 könnten nicht...

DWN
Politik
Politik Wenn der Staat lahmt: Warum die Demokratie leidet
14.07.2025

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnt eindringlich vor den Folgen staatlicher Handlungsunfähigkeit. Ob kaputte Brücken,...

DWN
Politik
Politik Fluchtgrund Gewalt: Neue Angriffe in Syrien verstärken Ruf nach Schutz
14.07.2025

Trotz Versprechen auf nationale Einheit eskaliert in Syrien erneut die Gewalt. Im Süden des Landes kommt es zu schweren Zusammenstößen...

DWN
Finanzen
Finanzen Altersarmut nach 45 Beitragsjahren: Jeder Vierte bekommt weniger als 1300 Euro Rente
14.07.2025

Auch wer sein Leben lang gearbeitet hat, kann oft nicht von seiner Rente leben. Dabei gibt es enorme regionale Unterschiede und ein starkes...