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Welchen Unsicherheiten unterliegen Einlagen? – Eigentum wichtiger denn je!

Lesezeit: 2 min
16.02.2024 15:09  Aktualisiert: 16.02.2024 15:09
Das Treffen der Europäischen Bankenaufsicht und seine Bankenabwicklungsbehörde in Brüssel, wird mit Unsicherheiten und Risiken geführt und die globale Finanzkrise aus 2008 wird erneut betrachtet, mehr noch es werden Szenarien gefordert, welche Kreditinstitute mit den neuen Risiken durch Cyber-Attacken und geopolitischen Gefahren einstufen sollen.
Welchen Unsicherheiten unterliegen Einlagen? – Eigentum wichtiger denn je!
Edmund Falkenhahn AG

Die Süddeutsche Zeitung GmbH schieb am 13.02.2024, den Artikel mit der Überschrift:

EZB: "Die Banken müssen sich auf ihr Sterben vorbereiten"

„Aus der globalen Finanzkrise 2008 zog Europa die große Lehre, dass die hiesigen Großbanken zentral beaufsichtigt werden müssen. Und die Institute sollten für den Fall, dass sie sich doch einmal verzocken, ein "Testament" verfassen, in dem sie darlegen, wie die Behörden sie dann geräuschlos und ohne den Steuerzahler zu belangen, abwickeln können. Die Vorsitzenden der EZB-Bankenaufsicht, Claudia Buch, und der Chef der Europäischen Bankenabwicklungsbehörde SRB, Dominique Laboureix, waren am Dienstag in Brüssel gemeinsam auf der Bühne, um das nächste Kapitel aufzuschlagen. "Der internationale Bankensektor steht vor neuen Risiken", sagte Laboureix und verwies auf Cyber-Kriminelle, die Bankensysteme angreifen, und auf soziale Medien, über die sich Gerüchte und gezielte Falschinformationen zum Zustand von Banken schnell verbreiten würden. "Die Banken müssen diese Reputationsrisiken noch ernster nehmen und im richtigen Moment die Wahrheit sagen", so Laboureix, der den SRB seit letztem Jahr führt.

Claudia Buch leitet seit Jahresanfang die EZB-Bankenaufsicht. Sie hielt in dieser Funktion am Montagabend in Brüssel ihre erste große Rede, am Dienstag folgte die Podiumsdiskussion. "Es herrscht große Unsicherheit. Wir wissen nicht, welches Ereignis mit welcher Wahrscheinlichkeit zu einer Bankenkrise führen kann. Deshalb arbeiten wir mit Szenarien", sagte Buch und verwies auf das Erreichte. "Man vergisst schnell, wie es 2008 war, als es keine gemeinsame Aufsicht gab, keine Abwicklungsinstrumente, als der Staat Banken retten musste mit dem Geld der Bürger."

In ihrer Rede am Montagabend warnte EZB-Bankenaufsichtschefin Buch den Bankensektor vor Konjunktur-, Klima- und geopolitischen Risiken. Zinsen und Energiepreise seien bereits gestiegen, die Wachstumsprognosen gesenkt worden, dazu würden klimabedingte Risiken immer sichtbarer und die Zahl der Cyber-Angriffe habe zugenommen. Sie verwies auch auf die zunehmende Digitalisierung des Bankensektors. Dies könne dazu führen, dass Einlagen, wenn Banken unter Druck geraten, viel schneller als früher von den Konten abgezogen werden.“

Die Einlagen, welche als Sichtguthaben bei Banken abgebildet sind, sind aufgrund der Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung GmbH doch immer riskanter. Wie sicher ist die Einlage, wenn mehrere Kunden das Fiatgeld vom Konto abziehen wollen und sind Banken verpflichtet das Bargeld zu beschaffen, oder bleiben Geldautomaten in Zukunft leer?

Wir befinden uns in einem Zeitenwandel, dessen Tempo zunimmt, deren Auswirkungen früher oder später jeden treffen werden und das Bedürfnis nach Eigenverantwortung und Eigentum steigt.

Eigentum in Form von Gold bleibt auf absehbare Zeit ein Garant für Werterhalt. Die Bezahlplattform MTS Money Transfer System bietet mit seinem Angebot eine sichere Alternative, denn:

  1. Der Kunde wird zum Lizenznehmer und nicht zum Gläubiger. Das ist ein unschlagbarer Vorteil zugunsten des Kunden.
  2. Das Fiatgeld wird in Gold berechnet sowie in Gold hinterlegt und kann wieder in Gold bezogen werden. Das Eigentum ist also vor Inflation und Abwertung geschützt.
  3. Das Eigentum kann im Transaktionsverkehr eingesetzt oder einfach gelagert werden.

Im Prinzip entspricht diese Art von Finanzanlage dem Goldstandard fürs Bezahlen: Der Wert des Geldes ist zu 100% mit Gold gedeckt.

Es lohnt sich auf jeden Fall für Eigentum bewusste Menschen und Unternehmungen, diese Alternative zu prüfen.

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